GR – Nix verstehn in Athen...

Zurück in Europa
Zurück in Europa

Kati: Pleiten, Pech und Pannen beim Motorradtransport scheinen überwunden. Nachdem wir auch die fehlenden 8 Stunden irgendwie verarbeitet haben, heißt es: Ankommen in Europa. Alles ist uns fremd: die Kultur, die Sprache, das Geld. Dabei sind wir so nah am „Zuhause“ wie schon seit mehr als 2 Jahren nicht mehr. Doch statt uns auf den direkten Weg zu machen, gilt es noch etwas mehr vom Südosten des Kontinents zu entdecken. Wer weiß, wann wir mal wieder hier her kommen. Also versuchen wir unsere Reise wie gewohnt fortzusetzen – doch irgendwie ist es anders...

 

Auch Maja und Willi fliegen mit
Auch Maja und Willi fliegen mit

Nachdem es so viele Probleme mit der Abgabe der Motorräder und dem Gepäck gegeben hat, wurde kurzerhand noch der Flug umgebucht. So haben wir entgegen unserem Plan ein paar Tage vor den Mopeds zu fliegen noch Tickets für den Flug gebucht, den auch Maja und Willi nehmen. Es ist das erste Mal, dass wir gemeinsam eine Transport-Etappe hinter uns bringen. Am Gate atmen wir erleichtert auf, als wir die Mopeds vorfahren sehen. Naja – Jens atmet auf. Denn Maja steht gut sichtbar offen auf einer Palette. Dass Willi sich in der Kiste befindet, das können wir nur hoffen.

bald ist es geschafft
bald ist es geschafft

Im Flieger geht es so eng zu wie noch nie. An Schlafen ist in den folgenden 10 Stunden nicht zu denken.. Zwischen Landung und Andocken ans Gate bekommen wir die erste Kostprobe der griechischen Mentalität: das Anschnallzeichen leuchtet noch, doch alle springen auf und bewaffnen sich mit ihrem üppigen Handgepäck. Der Flieger stoppt irgendwo nahe der Landebahn und die Ansage sich hinzusetzen und anzuschnallen kommt. Nichts passiert. Eine zweite schon weniger freundliche Ansage mit der Ankündigung, dass wir keinen Meter weiter rollen bis nicht alle sitzen, folgt. Nichts passiert – alle stehen als wäre nichts passiert. Wir und unsere kanadischen Sitznachbarn amüsiert das ziemlich. Dann wird das Personal fast schon handgreiflich und zwingt die Heimkehrer sich hinzusetzen – schließlich kämen sie ja eh nicht raus. Widerwillig setzt man sich wieder und wir rollen endlich ans Terminal. Willkommen in Griechenland – wir sind total erschlagen. Mit dem internen Flughafenbus fahren wir nach einem Kaffee zum Cargoterminal. 

Sie haben es gut überstanden
Sie haben es gut überstanden

Wir pendeln zwischen dem Depot und zwei verschiedenen Zollstationen und deren 5 verschiedenen Büros. Dabei müssen wir den Zöllnern erst mal erklären, dass unsere Mopeds nur aus Kanada kommen, dort aber nicht registriert sind, sondern in Deutschland.  Und für deutsche Motorräder muss man in Griechenland sicher keinen Einfuhrzoll zahlen. Das Gewusel im Zollbüro spricht aber auch für sich. Die Agenten und Broker kommen rein, setzen sich an den Schreibtisch und stempeln sich ihre Dokumente selber ab. Wir staunen nur – das gab es nicht mal in Süd- und Mittelamerika! Ein Schelm, wer böses dabei denkt. Zum Glück haben wir Dank der SWR3-Comedy-Serie eine augenzwinkernde Vorbereitung auf Griechenland gehabt. Aber dass Comedy und Wahrheit manchmal so nah beieinander liegen... Spaß beiseite -  alle sind nett und freundlich und so sind auch die bürokratischen Hürden irgendwann überwunden.

Camping mit Aussicht
Camping mit Aussicht

Zum Glück ist auch die Kiste mit unserem Gepäck sicher angekommen und nach mehr als einer Stunde umpacken auf dem Parkplatz sind wir abmarschbereit und totmüde. Seit 24 Stunden haben wir kein Auge zu gemacht. Der angesteuerte Campingplatz liegt nur 27 km entfernt. Das geht fix – denken wir. Ein Regenschauer durchweicht uns in Minuten und macht die griechischen Straßen glatt wie Schmierseife. Jens wird fast von einem Autofahrer umgemäht und eine Baustellenumleitung bringt uns 10 km auf übelstem Schotter und Matsch endlich unserem Ziel näher: schlafen, endlich schlafen. Völlig fertig fallen wir in unser Zelt und sind in Rekordzeit weg vom Fenster. Für die tolle Lage des Campingplatzes haben wir erst mal gar kein Auge.

hallo wach!
hallo wach!

Nach vier Stunden Schlaf sieht die Welt schon besser aus. Wir schmeißen den Benzinkocher für ein Abendessen an und warten anstandshalber noch ein paar Stunden, bis wir uns wieder hinhauen. Aber wir sind eh die einzigen Gäste hier und der Platz sieht aus als wäre er noch im Winterschlaf. Wir verpassen also nichts.

Am zweiten Tag werfen wir endlich mal eine Blick auf die Karte und planen eine grobe Route. Es fühlt sich seltsam an. Wir könnten bequem in einer Woche daheim sein, doch wir haben weder Heimweh noch Eile. Auf der anderen Seite wollen wir zwar noch etwas Neues sehen, unsere Rückkehr aber nicht ewig hinauszögern. Doch Europas Länder sind teilweise schon sehr klein – das sind wir nicht mehr gewohnt. Die Fragen nach unserem Rückkehrtermin können wir zur Verwunderung einiger leider immer nur mit einem Schulterzucken beantworten – keine Ahnung. Wir wollen unsere Reisefreiheit nicht von einem Termin bestimmen lassen. 

 

hier geht's beschaulich zu
hier geht's beschaulich zu

Da wir vor ein paar Jahren auf einem Stop-over von Rhodos schon mal ein paar Tage in Athen waren, verkneifen wir uns die Sightseeing-Runde in der Stadt und machen uns auf den Weg Richtung Norden. Unterwegs müssen wir uns immer wieder klar machen, wo wir nun eigentlich sind. Das Land wirkt nach den USA und Canada schon irgendwie „exotisch“ auf uns, ist aber unheimlich eng und voll. Das sind wir nicht mehr gewohnt. Erstmalig auf unserer Reise verstehen wir wirklich kein Wort der Locals, auch die Schrift ist fremd. Also fahren wir einfach mal drauf los. So landen wir im kleinen Küstenort Kamiena Vourla. Wir hatten uns eigentlich auf Camping gefreut, doch nachdem alle Plätze entlang der Strecke geschlossen waren, landen wir zwangsläufig im Hotel. Dass die Webseiten der Camps von ganzjähriger Öffnung sprechen, kann wahrscheinlich nur uns Deutsche stören. Doch auch hier in dem kleinen Ort scheint alles noch sehr verschlafen. Es sind kaum Touristen da und wir nutzen die Zeit für eine genauere Recherche, was wir gerne noch sehen würden. 

Nachdem das Jetlag dann endlich erfolgreich bekämpft werden konnte und wir uns etwas „eingelebt“ haben, ist es Zeit für weitere Entdeckungen. Unsere Routenplanung steht wie immer nur grob, um uns größtmöglichen Freiraum zu lassen. Chalkidiki ist das Ziel mit einem Zwischenstopp in Thessaloniki. Quasi auf dem Weg liegen da die Meteora-Klöster im Landesinneren. Für die berühmten Klöster, die wie Adlerhorste auf den Felsen thronen, fahren wir gerne noch einen Abstecher ins Landesinnere. Um die Gegend auch mal zu Fuß erkunden zu können, entscheiden wir uns für eine feste Unterkunft in Kalampaka. Unser Zimmer bietet einen Blick auf die Felsen und irgendwie können wir gar nicht so recht verstehen, warum wir da unbedingt zu Fuß rauf kraxeln wollen...

 

die Meteora Felsen
die Meteora Felsen
oh je - da gehts rauf
oh je - da gehts rauf

Noch bevor es die Sonne über die Felsen geschafft hat, machen wir uns auf den Weg. Ausgestattet mit Kamera, Sonnencreme, Kniebandage und Trinkwasser geht es auf den Berg. Der steinige Weg windet sich steil in Serpentinen hinauf. So eine anstrengende Morgenbetätigung hatten wir schon lange nicht mehr. All unsere Hostel-Mitbewohner haben es übrigens vorgezogen ihr Auto zu nehmen. Doch mit den Mopedklamotten da oben bei über 30 Grad herum zu wandern erschien uns auch nicht sonderlich verlockend. Dann schon lieber schwitzen in Shorts und T-Shirt. Doch die Ausblicke unterwegs entschädigen uns für die Strapazen und sind immer eine gute Ausrede für eine Pause.

Aussicht auf die anderen Klöster
Aussicht auf die anderen Klöster

Irgendwann ist es geschafft und wir erreichen das Kloster Agia Triada – erbaut im 15. Jahrhundert. Die steilen Treppen, die wir hier hinaufsteigen müssen, gibt es übrigens erst seit 1925. Davor erfolgte der Zugang über Seilwinden und Strickleitern. Da freuen wir uns umso mehr über jede Stufe. Zum Glück dürfen mittlerweile auch Frauen zu Besuch in das Männerkloster – das war nicht immer so. Besonders viel anzuschauen gibt es im Kloster nicht. Die kleine Kapelle ist komplett mit Fresken bemalt und ein echter Ort der Stille. Fotografieren ist natürlich nicht erlaubt und so begeben wir uns nach draußen. Unter uns liegt Kalampaka und wie winzige Ameisen sehen wir Maja und Willi vor unserem Zimmer stehen. Der Blick auf die anderen Klöster ist nicht minder beeindruckend, jedoch schrecken uns die Reisebusse von deren Besuch ab.

Aussicht auf Kalampaka
Aussicht auf Kalampaka
heute Ruhetag
heute Ruhetag

Wenn wir schon mal hier oben sind, wollen wir auch noch dem Nachbarkloster Agios Stephanos einen Besuch abstatten. Es wurde 1400 gegründet und 1961 wurde ein reines Frauenkloster daraus. Doch heute ist Ruhetag. So bleibt uns leider nur der Anblick von außen.

Die Berge des Pindos-Gebirges hüllen sind in einen dunstigen Schleier und die Mittagssonne brennt auf uns nieder. Noch bevor wir den Rückweg auf einer Alternativroute antreten, sind die Trinkrucksäcke leer. 

Hallo kleine Ninja Turtle
Hallo kleine Ninja Turtle

Es geht ein Stück entlang der Straße, bis wir nahe der Hauptstraße auf einen Feldweg einbiegen. Der windet sich fernab des Verkehrs um die Felsen herum und bringt uns auf den folgenden 6 km wieder zurück ins kleine Städtchen. Wir begegnen keiner Menschenseele – dafür aber diversen Schildkröten. Diese griechischen Landschildkröten gelten mittlerweile als stark gefährdet, da ihr Wildtierbestand immer weiter abnimmt. Entlang unseres Weges „stolpern“ wir fast über die Schildis. Mindestens 8 Stück sind gerade auf dem oder am Weg unterwegs, um Sonne zu tanken und zu fressen. Dabei sind sie gar nicht so verschreckt oder ängstlich, wie wir gedacht hätten.

Auf dem Weg nach Thessaloniki
Auf dem Weg nach Thessaloniki

Dann machen wir uns auf den Weg nach Thessaloniki. Eigentlich mögen wir ja keine Großstädte – und in diesem Fall steht auch kein Sightseeing auf dem Programm. Willi hat ein technisches Problem und wir schneien daher spontan bei BMW rein. Seit dem Ventilcheck und der Synchronisation in Canada ist die Leerlaufdrehzahl dauerhaft erhöht. Das sorgt nicht nur für ein ständiges vorzeitiges Überhitzen des Motors, sondern ist auch äußerst nervig. Langsamfahren geht nämlich nicht mehr. Die Drehzahl ist zu hoch, um im ersten Gang steile oder enge Passagen zu meistern und auch kurvige Strecken zwingen mich teils zum runterschalten in den ersten Gang. Viel zu oft muss ich mit gezogener Kupplung fahren und die Motorbremse ist quasi nicht mehr da. Mit Hilfe unseres stets hilfsbereiten Händlers Motorrad Schwizler in Dornstetten ist das Problem zumindest schon mal diskutiert und es bleiben 4 mögliche Fehlerquellen. Doch nachdem wir uns durch den chaotischen Verkehr gequält haben und auf den glatten Straßen mehrfach so was von weggerutscht sind, will oder kann man uns bei BMW nicht helfen. Die von uns angesprochenen Ursachen könnten ja alle gar nicht sein und selbst wenn: man hat weder Zeit noch die entsprechenden Teile da. Das hält schon noch bis Deutschland – gute Fahrt. Aaarrrrgggghhhh!!!

 

Typischer griechischer Parkplatz ;(
Typischer griechischer Parkplatz ;(

Genervt geht es zurück in unser kleines Hotel am Stadtrand. Um uns noch irgendetwas anzusehen, fehlt uns an diesem Tag leider endgültig die Motivation. Eines müssen wir feststellen: wir sind so voll mit Eindrücken, Bildern und Erlebnissen, dass es schwer fällt noch viel mehr aufzunehmen. Unsere Festplatten im Kopf sind zu 99,9% voll. Landschaften beginnen sich zu wiederholen, und unsere bisherigen Highlights zu toppen wird immer schwieriger. Leider fühlen wir uns auch nicht sonderlich wohl in Griechenland – das Gefühl willkommen zu sein vermittelt man uns nur selten. Die Landschaft liegt voll mit Müll und 50% der angesteuerten Campingplätze waren geschlossen oder Baustellen. Was tun, sprach Zeus? Auf zu den bulgarischen Nachbarn!

Kommentare: 10 (Diskussion geschlossen)
  • #1

    die Duese's (Samstag, 25 Mai 2013 22:33)


    erster!

    Hai Ihr Zwai,

    schön wieder von Euch zu lesen - und jetzt sogar aus Europa.
    Super das alles geklappt hat.
    Bis bald...
    wir freuen uns :-))

    LG aus FDS
    Anni + Andreas

  • #2

    Momo (Sonntag, 26 Mai 2013 08:50)

    Hallo ihr Europäer, ausgerechnet in Griechenland anzulanden ist ja auch momentan nicht so der Bringer.
    Da hätte ich wohl tief Luft geholt und wäre unverichteter Dinge gleich wieder raus gefahren. Wenn selbst BMW so vernichtend agiert, kann ich mir die Restfreundlichkeit auch noch vorstellen.
    Das überall die Dreckbatzen rumliegen zeugt für mich auf eine Kultur hin, die sich selbst nötigt sich zu erledigen.
    Auf jeden Fall mal herzlich willkommen auf dem alten Kontinent und hoffentlich für euch bald in herzlicheren Gefilden.

  • #3

    Alex & Gabi Mayer (Sonntag, 26 Mai 2013 10:10)

    Bleibt im Süden, solange wie möglich, ausser Ihr wollt unbedingt wieder Schnee, kalt, grau und bäh. Wir beneiden Euch! (seid 2 1/4 Jahren die meiste Zeit)
    Das einzige hier für Euch erfreuliche ist wahrscheinlich ein Haufen Stammtischler, die es nicht erwarten können, Euch wieder in die Arme zu nehmen.

    Grüßle, Alex & Gabi

  • #4

    Ludwig (Sonntag, 26 Mai 2013 12:26)

    YIN & YANG you lived it, experienced it and learned it.
    All the best to you two from Traudel & Ludwig.

  • #5

    birgit (Sonntag, 26 Mai 2013 17:50)

    Schön das ihr in Europa gelandet seit.
    Lasst euch von den Griechen nicht ärgern.
    Wir freuen uns schon auf euch.
    Liebe Grüße Sven Chris und Birgit

  • #6

    Steffen (BKK) (Montag, 27 Mai 2013 07:35)

    Welcome back in good old Europe...

    Kati, du erinnerst dich vielleicht noch an unser Gespräch vor Eurer Abreise. Jetzt tritt langsam das Phänomen ein, welches fast alle Weltreisende erleben, man merkt wie eng es in Europa zugeht und wie kleinkariert die Welt hier sein kann. Normalerweise würde ich Griechenland eher als locker und freundlich bezeichnen, das gilt dann eher für die typischen Touristeninseln. Auf der anderen Seite sind wir Deutschen in Griechenland nicht sehr beliebt. In den letzten zwei Jahren hat unsere Merkel (nicht alleine) viel Unmut wegen der von der EU aufgezwungenen Sparpolitik hervorgerufen.

    Nun genug der Politik. Ich denke ihr werdet in Europa auch noch viele schöne Erlebnisse erfahren. Auch wenn die Festplatte voll ist.

    Ich hoffe beim nächsten BMW Händler bekommt ihr mehr Unterstützung für das Problem mit dem Moped.

    Wie bereits beschrieben, würde ich auch so lange im Süden bleiben wie möglich. Das Wetter in Nordeuropa ist dieses Jahr alles andere als schön. Nach einem elendslangen Winter, ohne Sonne, sind zwar die Temperaturen gestiegen, aber aktuell wieder eingesackt. Letzte Woche gab es sogar Bodenfrost und im Schwarzwald schneite es. Heute Morgen zeigte das Thermometer 8 Grad im Neckartal. Frag mal wieviel ich dieses Jahr Moped gefahren bin..genau, ziemlich wenig. Ich denke vor Juli wird es hier nicht richtig warm. Zur Zeit kämpfen wir auch mir den Ausläufern des Hurrikans welcher letzte Woche die USA heimsuchte.

    Ich bin gespannt wann ihr wieder in der Heimat seid. Auf jeden Fall wünsche ich Euch bis dahin noch eine gute Reise mit viel Sonnenschein.

    PS: Seit ein paar Tagen gibt es einen neuen 5 Euroschein. Der funktioniert natürlich bei den meisten Automaten nicht. (Typisch für die EU) und fühlt sich an wie Monopolygeld. Also nicht wundern...

  • #7

    Birgit (Dienstag, 28 Mai 2013 15:29)

    Hallo Boomers,
    auch von uns ein herzliches welcome in europe und wünschen Euch in Bulgarien etc. herzlichere Begegnungen, die Euch den Rest Eurer Reise verschönern und angenehmer ausklingen lassen. Es fühlt sich schon merkwürdig an : Ihr seid seit
    2 Jahren unterwegs und auf heimkehrtour und genau seitdem planen wir und fahren los, wenn Ihr vielleicht deutschen Boden befahrt.... Wie Ihr schon sagtet, nach der Reise ist vor der Reise....
    Alles Gute aus Frankfurt
    Birgit und Rainer

  • #8

    Gang of 6 (Donnerstag, 06 Juni 2013 14:52)

    ZWEI JAHRE!!! HEILIGES @# \" * DAS GERADE VORBEI! FLOG! Es ist gerade hervorragend,
    zu lesen, was eine fantastische Reise, die Sie beide haben, hatte. „Gewesen dort, getan,
    der, gekauft das T-Shirt, es allen“ ich wiederholen würde, hören Sie Sie zu sagen. Brunnen möglicherweise, nachdem Sie wirklich nach Hause kommen, das ist, wenn Haupt, ist wirklich dort oder heraus anderswo in der Welt jetzt. Wunderbar über Ihrer Website schauen, um alle Ihre
    Abenteuer zu sehen dort dokumentiert, damit jeder sieht. Sie haben eine glänzende Arbeit
    von sie alle zusammenfügen erledigt.

    I hope the translation works out but if not then you will know what it's been like trying to read your

    LOL

  • #9

    Ronny Jeck (Freitag, 14 Juni 2013 06:59)

    Willkommen zurück in der alten Welt!

    Gruß aus Loßburg

  • #10

    Anneliese & Anton Lachenmaier (Samstag, 15 Juni 2013 22:28)

    schön dass ihr wieder gesund zurück seid.
    Gruß aus Betra
    Anneliese und Anton