Jens: Wir machen uns auf den Weg von Nachtez/Mississippi nach Asheville/North Carolina und sehen mehr von der amerikanischen Geschichte und Kultur als wir erwartet haben. Von der Zeit vor Christoph Kolumbus über die kriegerische Zeit der Besiedlung bis hin zu den Stars des letzten Jahrtausends, der Gegenwart und wohl auch Zukunft. Eine wirkliche Reise durch die USA.
Fast schon ganz nebenbei empfängt uns der Frühling mit seinem satten Grün, die Berge mit kurvigen Straßen und die Menschen mit einer Herzlichkeit, die uns immer wieder begeistert.
Motorradreisenden-Herz was willst Du mehr?
Ab Natchez geht es für uns 444 Meilen ohne Ortschaften, Städte, Ampeln oder gar Staus auf dem Natchez Trace Parkway Richtung Norden. Der Parkway führt uns durch schönste Natur. Nicht ganz unbeteiligt an unserem Eindruck ist natürlich der Frühling. Er liegt geradezu in der Luft und nicht nur die Natur lebt auf...
Die Straße ist in einem guten Zustand, lediglich die Geschwindigkeitsbeschränkung von 50 mph stört etwas – aber wir haben ja Zeit...
Wollte man einen Vergleich mit Deutschland ziehen, dann müsste eine Straße von Kiel nach Nürnberg verlaufen - ohne jegliche Ortschaft oder Stadt zu durchqueren!
Der Natchez Trace, oder auch „Devil’s Backbone“ genannt ist eine über 8.000 Jahre alte Handelsstraße, die von Natchez nach Nashville führt. Ursprünglich durch Indianer genutzt, wurde der Pfad später auch von den ersten Siedlern und Soldaten verwendet. Inzwischen wurde entlang dem Pfad ein Parkway angelegt – eine rein 2-spurige Straße, die für jeglichen kommerziellen Verkehr gesperrt ist. Das sind natürlich beste Voraussetzungen für viele stressfreie Kilometer. Weitestgehend alleine gleiten wir über den Parkway durch die gerade aus dem Winterschlaf erwachende Natur – nur selten begegnen uns andere Fahrzeuge.
Entlang des Weges gibt es reichlich „Welcome Center“ oder auch „Tourist Information“. Diese Einrichtungen haben wir inzwischen wirklich zu schätzen gelernt. Erstens wird man dort immer bestens mit Informationsmaterial zu der Umgebung versorgt. Dann gibt es noch ein nettes Schwätzchen mit einem der ehrenamtlichen Helfer und da es sich mit einem Kaffee in der Hand einfach besser Quatschen lässt, gibt es den auch noch gratis dazu. In Collinwood bekamen wir sogar noch einen frisch gebackenen Kuchen dazu, während im Nachbarzimmer die örtliche Countryband bei der Probe sitzt...
Manchmal fällt es uns wirklich schwer uns bei soviel Gastfreundlichkeit wieder los zu reißen!
Aber die Straße ruft und entlang des Weges gibt es auch einiges zu sehen. Der gesamte Parkway ist wie eine Art Freilichtmuseum angelegt. Die Schilder „Historic-Site“ weisen auf eine Sehenswürdigkeit oder einen historisch bedeutenden Ort hin.
Von bis zu 2.000 Jahre alten Grabhügeln und Siedlungsresten der Indianer über Siedlungen der ersten Weißen, Friedhöfe des Bürgerkrieges und jeder Menge anderer Informationen zur Geschichte entlang der Devil’s Backbone. Man bekommt einen guten Eindruck in die Geschichte dieses Landstriches und wird manches mal auch nachdenklich gestimmt.
Übernachtungsplätze sind nicht schwer zu finden, es gibt zwar offiziell nur 3 Campgrounds entlang des Weges aber es wurden auch Bicycle-Camps angelegt. Dort weist ein Zeltsymbol den Weg auf einem schmalen Waldpfad etwas abseits der Strecke. Solange die Bäume weit genug auseinander stehen, dass wir mit unseren Koffern durch passen, fühlen wir uns dort pudelwohl. Fahrradfahrer scheinen hier übrigens schon lange nicht mehr zu campen...
Da der Parkway nach Einbruch der Dunkelheit im Grunde gar nicht mehr befahren wird herrscht dort absolute Stille und auch Dunkelheit – wohl dem, der Ersatzbatterien dabei hat – oder zumindest wie wir eine geladene Solarlampe.
Unterwegs begegnen uns vorwiegend Motorradfahrer, meist Harley-Davidson versteht sich. Mit Sandalen, T-Shirt und Shorts begrüßen die Fahrer auch den Frühling. Daher werden wir des Öfteren etwas seltsam beäugt, wenn wir in unserer Schutzkleidung daher kommen.
Auch werden wir oft gefragt was das denn für ein Motorrad sei, dass wir da fahren? So was haben viele Amis wohl noch nie gesehen – die kennen eben nur ihre Harleys. Es ist oft lustig was für Kommentare und Markenbezeichnungen da kommen...
Mal sind wir mit einer Touratech unterwegs, dann ist es ein boomer-bike, andere meinen wir haben uns das gute Stück selbst zusammengeschweißt. Mehr als einmal wurden unsere Alukoffer für Kühlboxen oder gar Gefriertruhen gehalten...
Selbst gebaut haben wir die zum Glück ja nicht, denn dann würde einiges anders laufen. Denn der Motor begeistert uns immer wieder. Auf dem Parkway ohne sonderliche Steigungen, bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 83 km/h, begnügen sich die beiden mit jeweils 3,5 Liter auf 100 km.
Lediglich der Ethanol-Gehalt des Benzins an einigen Tankstellen macht den 800er zu schaffen. Hier werden bis zu 15% Ethanol angeboten. Das mag die 800er nicht wirklich und quittiert das mit einem unruhigen Motorlauf und Leistungseinbußen. Also sind wir vorwiegend auf der Such nach „Ethanol-Free“ Tankstellen.
Die Stadt Tupelo liegt direkt am Parkway und wir legen hier einen Stopp ein, denn die Stadt hat einen berühmten Bürger hervorgebracht. Elvis Presley wurde hier geboren und ist in der Stadt aufgewachsen.
Darauf hin wurde ihm vor dem Rathaus ein Denkmal gesetzt und natürlich ist sein Geburtshaus inzwischen zu einem großen Museum ausgebaut worden. Jetzt sind wir ja keine Vollblut-Elvis-Fans, aber das wollen wir uns trotzdem ansehen. Wir sind überrascht wie viele wohl genau so denken wie wir, oder wie viele Elvis-Fans es doch noch gibt. Vor dem Souvenir-Shop wird schon geradezu Schlange gestanden und auf die Öffnung gewartet.
Eine nette Abwechslung entlang des Parkways sind die Abstecher auf den „Old-Trace“. Hier geht es auf den originalen Pfad der damaligen Handelsstraße. Der Weg ist in unterschiedlichem Zustand, sollte aber auf keinen Fall von Campern befahren werden. Es geht im wilden Zick Zack quer durch den Wald, mal auf guten Schotterpisten, mal etwas holpriger. Aber Spaß macht es!
Und wie man auf dem Foto wohl erkennt, sind wir dem Frühling inzwischen etwas davon gefahren. Das Wetter ist zwar noch immer vom Feinsten, aber die Natur hat unserem Tempo nicht Schritt gehalten - die Bäume sind hier weitestgehend noch kahl. Doch die ersten Knospen zeigen sich hier und da schon...
Kurz vor Nashville kommt dann die Double Arche Bridge. Eine in den USA denkwürdige Brücke, denn dieses Beton-Teil hat einen Design-Award gewonnen - unglaublich aber wahr! Für Nashville steht dann wieder die Wahl der Unterkunft an. Grundsätzlich tendieren wir in Städten ja zu Campingplätzen – aber es gibt auch Ausnahmen. In Nashville werden stolze $40 für einen Zeltplatz ohne Strom aufgerufen! Manchmal spinnen die hier echt...
Also wird das Internet nach Alternativen befragt – und die gibt es tatsächlich! Wir finden ein Hotel für $39. Der Haken daran ist, dass es gerade in Renovierungsarbeiten steckt. Aber mit etwas Glück und Charme beziehen wir ein gerade fertiggestelltes neues Zimmer. Neuer Teppich, neue Matratze, neues Bad, echtes High-Speed Internet nur das Frühstück lässt etwas zu wünschen übrig. Wir nutzen die gute Ausstattung mal wieder für eine Datensicherung, Ladung aller Akkus und die staubfreie Umgebung bietet sich auch für eine Reinigung des ganzen Elektro- und Foto-Equipments an. Denn einen Nachteil hat der Frühling – Blütenstaub! Und zwar überall!
Nashville kannten wir bislang nur als Hauptstadt der Country-Music – was sie zweifelsohne auch ist. Aber die Stadt hat auch andere Seiten. So findet man hier auch das berühmte Patheon - ein Nachbau des griechischen Originals. Was das nun mit Countrymusik zu tun hat...? Keine Ahnung, aber imposant ist es dennoch.
Umgeben ist der Bau von einem riesigen Park und ein Besuch am Wochenende gleicht einem sommerlichen Besuch des Englischen Gartens in München – hier ist richtig was los!
Doch das Herz der Stadt findet sich in Downtown, hier dreht sich alles um die Country Musik. Ein Pub am anderen mit Live-Musik und man findet sie hier tatsächlich - die Cow-Boys und Girls mit der Gitarre über die Schulter, die hier Ihr Glück suchen. Es scheint uns ähnlich wie Hollywood, nur sind es Stars und Sternchen der Countrymusik, die hier auf Ihren Durchbruch hoffen.
Nicht fehlen darf natürlich auch die „Country-Music Hall of Fame“ und neu im Bau die „City-Music Hall“. Ein imposanter Bau am anderen. Wir dachten schon New Orleans sei eine Musik-Hauptstadt, doch Nashville hat da auch viel zu bieten.
Nashville hat uns länger als gedacht in seinen Bann gezogen, doch wir wollen weiter und das restliche Tennessee erkunden. Ab Nashville fahren wir gemütlich auf kleinen Straßen Richtung Süden und genießen die herrliche Landschaft Tennessees.
Es ist sehr ländlich und auch sehr idyllisch. Alte Straßenkreuzer in einer von Blüten übersäten Landschaft wecken Erinnerungen an US-Serien aus den 60er Jahren. Irgendwie scheint hier die US-Welt noch in Ordnung zu sein.
Doch angekommen in Lynchburg wird dem ganzen noch die Krone aufgesetzt. Kleinstadt-Idylle pur, hier hält die Wirklichkeit tatsächlich, was die Werbung verspricht.
Werbung? Ja, denn hier sitzt die erste Schnaps-Brennerei der USA und eine der größten Whiskey Destillerie der Welt – Jack Daniels.
Wir erinnern uns noch an die kitschige Idyll-Werbung im Fernsehen. Doch hier sieht es tatsächlich so aus.
Die Besichtigung der Destillerie ist kostenlos und da lassen wir uns nicht lange bitten. Eingeweiht in die Geheimnisse des echten Tennessee Whiskey findet natürlich auch eine Flasche seinen Weg in unsere Koffer. Eine beeindruckende Führung, die wir hier erleben dürfen. Uns wird klar, dass die Menschen, die hier arbeiten, nicht nur einfach einen Job haben – nein, hier ist man stolz auf das was man tut!
Auch der Ort gefällt uns gut, klein und überschaubar – nur wir und all die anderen Touristen stören das Stadtbild etwas.
Nach den Sightseeing Ausflügen wird es jetzt wieder Zeit für etwas „Motorrad fahren“. Und dafür liegen jetzt die besten Strecken der Vereinigten Staaten vor uns – die Smoky Mountains.
In Tellico Plains startet der Kurven Wahnsinn. Und passend dazu ist hier natürlich alles auf Motorradfahrer ausgerichtet. Gerade mal, dass der Ort einen Supermarkt bieten kann, finden sich hier aber gleich mehrere Motorradläden. Wir besuchen Michael, den Chef von Tellico Motorcycle Outfitters. Hier wartet ein neuer Satz Rok Straps auf uns, da sich die alten Spanngurte nach über zwei Jahren UV-Bestrahlung aufzulösen beginnen. Nebenbei bekommen wir von Michael noch einige Strecken- und Übernachtungstipps.
Dem Übernachtungstipp kommen wir gerne nach – und besuchen den Cherohala Mountain Trails Campground von Kellie und Wayne. Ein Campground, der bestens auf die Bedürfnisse von Motorradfahrern ausgerichtet ist. Kellie & Wayne sind selbst Motorradfahrer und bereiten uns ein derart herzliches Willkommen, wie wir es noch nie erlebt haben!
Hier fehlt es einem wirklich an nichts, und wenn – dann sorgen Kellie und Wayne dafür, dass es nicht lange so bleibt. Da es noch früh in der Saison ist, ist nur wenig los und wir sind am Abend herzlichst zum Dinner eingeladen. Fried Chicken oder ein original Philly Cheese Steak werden uns serviert. Die Gastfreundschaft der beiden haut uns echt um!
Wir müssen hier die Zeit wieder einmal für Reparaturen nutzen, Austausch der Rok Straps, nähen einiger Kleidungsstücke, Reisverschlüsse und Schuhe. So langsam nehmen unsere „Baustellen“ immer mehr zu. Doch mit einem Näh-Set, Sekundenkleber, Kabelbindern und Panzerband lässt sich fast alles reparieren – sollte das noch nicht reichen kommt noch WD40 ins Spiel. Wir sind zwei Tage lustig am basteln und zwischendurch immer wieder mit unseren Gastgebern am Quatschen und Kaffee trinken.
Die Zeit vergeht wie im Flug aber wir haben das Meiste erledigt bekommen, der Rest wartet zwei Tagestouren entfernt bei Freunden auf aus.
In Tellico Plains beginnt dann auch der Cherohala Skyway – ein National Scenic Byway. Über 43 Meilen verbindet er Tennessee mit North Carolina auf einer für uns seit längerem ungewohnten kurvigen Strecke.
Der Frühling hält hier Einzug und die Aussichten sind genial. Es scheint nun doch wahr zu werden – wir nähern uns dem nordamerikanischen Motorrad-Paradies. Der Cherohala Skyway führt uns von 270 m auf 1.200 Meter Höhe und wieder runter – Fahrspaß garantiert!
Aber auch die Gegend gefällt uns richtig gut. Kleine Siedlungen, zwischendurch mal eine Tankstelle, die fast schon einem kleinen Supermarkt gleicht und wir merken, dass man hier nicht alles so ernst nimmt..... sehr sympatisch!
Und dann liegt sie schon vor uns, die legendärste aller nordamerikanischen Motorrad-Strecken. Selbst in Alaska wurden wir auf diese Strecke angesprochen – „The Dragon“.
Doch der Kultfaktor dieser Strecke liegt sicherlich nicht nur an den 318 Kurven auf dem 11 Meilen langen Teilstück, sondern eher an der gesamten Region. Denn hier ist es eigentlich völlig egal welche Strecke man wählt – Kurven gibt es hier satt!
Einige Kurven haben sogar furchteinflössende Namen bekommen: Beginner’s End, Brake or Bust Bend, Gravity Cavity oder Wheelie Hell.
Start der Strecke ist Deals Gap, wo sich abgesehen von einer Tankstelle, einem Restaurant , Motel und Campground nur noch ein Souvenirshop findet. Naja fast zumindest - denn das wahre Highlight hier ist der „Tree of Shame“. Hier hinterlassen einige „Bruchpiloten“ ein Andenken an Ihren Übermut. Und davon gibt es hier viele.
Doch wer es noch schafft, einen Spiegel, eine Felge oder sonst ein Teil seines Motorrades an den Baum zu hängen hat zumindest überlebt. Das ist hier nicht ganz selbstverständlich...
Der Aussichtspunkt auf den Calderwood Damm gilt als inoffizielles Ende der Strecke, denn aber hier wird es „Normal“ Kurvig. Blumen auf dem Mäuerchen erinnern an die letzten „Opfer“ der Strecke.
Wir wurden auch oft vor dem Dragon gewarnt, die Straße wird hier als extrem eng und unübersichtlich beschrieben. Für amerikanische Verhältnisse mag das stimmen...
Doch die Gefahr liegt hier nicht in der Strecke, sondern eher in einigen Fahrern – hier wird Kurven fahren geübt. Sowohl erfahrene Fahrer, die hier das letzte raus holen wollen – es klappt aber nicht immer - als auch Anfänger, die eben wirklich üben wollen, treffen hier aufeinander. Und nicht jeder Fahrer bleibt immer wirklich auf seiner Spur...
Uns sind hier eindeutig zu viele „Poser“ unterwegs und wir machen uns auf den Weg auf den Blue Ridge Parkway. Wieder eine reine „Freizeit-Straße“ – diesmal stolze 755 km lang. Das heißt hier gibt es keine LKW’s, keine Staus, Ortsdurchfahrten & Co. Kurvig steil bergauf und ab, tolle Aussichten – kurzum eben wirklich eine klasse Strecke!
Doch wir verlassen den Parkway kurzfristig in Asheville. Wir haben hier eine Verabredung und treffen Dave und Henry wieder. Wir haben die beiden auf einem Campground in den Everglades kennen gelernt und dürfen sie jetzt in Asheville besuchen.
Wir werden herzlich empfangen und nach einer schnellen und heißen Dusche sind wir auch schon wieder unterwegs. Die User des ADV Forums treffen sich jeden Mittwoch auf ein Bierchen oder auch zwei.
Es geht also auf zum „Wedge“ – ein uriger Ort. Industrieanlagen-Flair mixt sich mit einer Brauerei und jeder Menge tollen Leute. Wir sitzen und quatschen hier eine kleine Ewigkeit – die Jungs und Mädels sind echt gut drauf!
Die beiden kümmern sich rührend um uns und so geht es weiter zum Dinner und auch ein „Absacker“ darf natürlich nicht fehlen. Neben einigen Streckentipps in der Region erfahren wir auch viel über Asheville und wie sich die Stadt in den letzten Jahren verändert hat. Es ist eine echte Boom-Stadt, es wird gebaut und modernisiert und immer mehr Touristen finden den Weg hierher. Uns wundert es nicht, denn die Stadt ist wirklich richtig schön.
In den zwei Nächten, die wir hier verbringen, lernen wir auch, dass Amerikaner doch auch Bier brauen können. Denn Asheville hat einige „Kleinstbrauereien“, die oft nur für den eigenen Ausschank produzieren – und da sind wirklich leckere Bierchen dabei.
Aber wir sind nicht nur zum feiern und trinken hier – wir haben uns einen neuen „Luxus-Stauraum“ für die GS gegönnt. Die Pelican Boxen sind hier sehr beliebt und richtig robust, wasserdicht und abschließbar – und günstig noch dazu. Die Montage erledigen wir bei Henry in der Garage. Es läuft nicht so ganz rund wie geplant, aber letztendlich geben sämtliche Bauteile den Widerstand auf und fügen sich meinen Plänen.
Morgen geht es dann also wieder ab auf den Blue Ridge Parkway zum testen! Wie der Wetterbericht verkündet, werden wir insbesondere die Wasserdichtigkeit ausgiebig testen können.....
Alex Mayer (Samstag, 20 April 2013 12:17)
als musikalische Untermalung zu diesem Reisebericht empfehle ich Tammy Wynette
Hunger kriegt man auch und Durst, es geht ja wieder fast nur ums Essen ;-)
die Duese's (Samstag, 20 April 2013 12:34)
Hai Ihr Zwai,
wieder ein toller Bericht. Ich glaub das war der bisher längste Bericht, oder?
Ami-Land hat schon viel zu bieten...
Die Peli's sind schon saugut und unzerstörbar. Dann bohrt mal die Haltepunkte so an, dass die Dinger nicht undicht sind ;-)
Weiterhin viel Spass im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
LG aus FDS
Anni + Andreas
scheixx Wetter hier. Wir haben schon wieder den Ofen an......