Jens: Immer weiter Richtung Süden haben wir uns zunächst durch schwülwarmes Wetter entlang der Küste gehalten, um dann die Flucht in die „kühleren“ Berge anzutreten. Wir haben einen Einblick in das Leben der kleinen Dörfern und der Städte gewonnen, traumhafte Aussichten und Strecken an der Küste und in den Bergen genießen können. Die Maya Ruinen lagen auf unserem Weg, die ganz bekannten und auch weniger bekannte, aber nicht minder beeindruckende. Die Freundlichkeit der Mexikaner hat uns immer wieder beeindruckt – soll dieses Land tatsächlich so gefährlich sein...?
Die Strände Mexikos sind berühmt, und das nicht ganz zu Unrecht. Kilometerlange Sandstrände ziehen sich entlang der Pazifikküste. Oft auch nur kleine Sandbänke, links das Meer und rechts die Lagune. Intensive Farben und Gerüche, nicht zuletzt durch die unglaubliche Vegetation, die wunderschön anzusehen ist.
Doch das Fahren durch diese „grüne Hölle“ ist extrem anstrengend. Nicht zuletzt die Temperaturen und die hohe Luftfeuchtigkeit machen uns zu schaffen, auch ist es oft eintönig und „einschläfernd“ dem schmalen Asphaltband zu folgen, das rechts und links durch meterhohe Vegetation gesäumt ist. Es gleicht oft der Fahrt durch einen Tunnel, rechts und links das satte grün und über uns das Blau des Himmels, von dem die Sonne erbarmungslos auf uns herunter brennt.
Die Unterkunftssuche ist oft schwierig, gerade in den kleinen Dörfern, die touristisch kaum erschlossen sind. Ein einfaches Hotel ist nicht immer schwierig zu finden, aber der sichere Parkplatz für die Motorräder fordert oft etwas Kreativität. So steht man auch mal im Hühnerstall ganz gut und hofft nur, dass die Hühner ihre „Geschäfte“ abseits unserer Motorräder verrichten. Aber der nächste Morgen bringt Gewissheit, ein Huhn hat es auf unser Windschild geschafft und der Tacho lässt sich zunächst nicht mehr ablesen.
Aber unsere Unterkunft war auch nicht besser. In Bett und Dusche finden sich die DNA Spuren zumindest der letzten 5 Gäste. Auch das Tierreich ist hier vertreten – aber wir sind inzwischen tolerant geworden und teilen unsere Unterkunft gerne mit allen möglichen Krabbeltieren.
Die MEX 200 schlängelt sich entlang der Pazifikküste. Mal etwas im Landesinneren, wo sich o.g. „Tunneleffekt“ einstellt, oder auch direkt an der Küste. Dort bieten sich dann diese fantastischen Aussichten. Wir genießen diese Streckenabschnitte, bieten sie doch wieder etwas Aussicht und eine leichte Brise vom Meer.
Die Straße führt oft kurvig bergauf und bergab. Eigentlich wunderschön zu fahren, wären da nicht die vielen altersschwachen LKW, die meist im Schneckentempo unterwegs sind. Wir sind zwar gut motorisiert und kommen meist recht zügig an den „Spaßbremsen“ vorbei, aber die meisten einheimischen Fahrzeuge könne bei Weitem nicht mit unserem Beschleunigungsvermögen mithalten. Was sie aber nicht vom überholen abhält...
Waghalsige Überholmanöver beobachten wir ständig. Oft fragen wir uns wie sich die Fahrer so sicher sein können, dass in der Kurve oder nach der Kuppe kein Gegenverkehr zu erwarten ist. Aber sie sind sich nicht sicher... Es passieren viele Unfälle. Zahlreiche Wracks am Straßenrand zeugen vom Übermut der Verkehrsteilnehmer. Doch schockierend fanden wir es, als wir an eine Totalsperrung, aufgrund eines Unfalls, heranfuhren. Viele drehten um und suchten sich eine Umfahrung – abenteuerliche Pisten wurden oft gewählt. Doch einige, die wohl mehr Zeit hatten, spazierten zum Unfallort, um einen näheren Blick auf die Wracks und die Opfer zu werfen – mittendrin statt nur dabei...? Doch gleich nach der Unfallstelle geht der Wahnsinn weiter...
In Zihuatanejo legen wir ein zweitägigen Stopp ein. Im Hostel von Mali finden wir einen ruhigen Ort und guten Parkplatz im Innenhof. Der Ort ist extrem touristisch geprägt. In kleinen Gassen finden sich scheinbar unendlich viele Restaurants und Souvenirshops. Doch viele sind geschlossen, nur wenige Touristen sind unterwegs. Eine Folge des All-inclusiv Tourismus oder der schlechten Nachrichten über das angeblich so gefährliche Mexiko?
Wir bummeln dennoch durch die Gassen und entlang der Uferpromenade. Beobachten die Fischer beim auswerfen oder flicken Ihrer Netze und werden neugierig auf den Totenkult der Mexikaner. Die Skelette und Totenköpfe sind allgegenwärtig. Der spielerische Umgang mit dem Tod wirkt auf uns – europäisch geprägten Menschen – befremdlich, aber auch interessant. Mexiko hat kulturell wirklich mal etwas zu bieten...
Unsere „Fahrtage“ beginnen meist recht früh am Morgen. So entkommen wir zumindest für die ersten Stunden dem schwül-heißen Klima und das Fahren ist angenehm. Wenn die Temperaturen dann aber die 35 Grad erreichen oder sogar überschreiten nehmen unsere Pausen deutlich zu. Die vielen Fruchtstände am Straßenrand bieten sich immer für eine Pause an. Denn dort bietet sich die Möglichkeit die Straße zu verlassen und ein schattiges Plätzchen für eine Pause zu finden. Das ist sonst nämlich gar nicht so einfach. Die dichte Vegetation bietet sonst kaum eine Möglichkeit die Straße zu verlassen. Die wenigen „Ausbuchtungen“, die man hier finden kann, dienen meist als Mülldeponie und werden von moderigen Gerüchen umhüllt oder qualmen noch von der letzten „Müllverbrennung“.
Wie schon so oft auf unserer Reise werden wir auch hier bei unseren Pausen regelmäßig zum Mittelpunkt des Geschehens. Gerade auf Kinder scheinen die Motorräder eine magische Anziehungskraft auszuüben. Doch Mexiko hat derart viele Kinder zu bieten, dass wir auf das „Probesitzen“ mit Foto verzichten – unsere Pausen wären endlos...
Also posiert die ganze Bande vor dem Motorrad, während Vater oder Mutter mit dem Handy drauf los halten.
Unfassbar aber wahr – die hier zu sehende Rasselbande ist danach mit drei weiteren Erwachsenen in einem alten VW Jetta davon gefahren – klar mit der mexikanischen Zulassung als 9-Sitzer.
Wir machen auf unserem Weg Richtung Süden natürlich auch Bekanntschaft mit den bei Mexikoreisenden so beliebten „Liebeshotels“. Es handelt sich dabei um einfache Hotels mit Dusche im Zimmer, deren Vermietung meist in 3 oder 4 Stunden Rhythmus erfolgt. Die Zimmer befinden sich im Obergeschoss und direkt darunter eine Parkbucht, die mal mit einem Vorhang, mal mit einem Tor verschlossen werden kann. Für uns natürlich nahezu perfekt. Ein Zimmer mit – zumindest nicht einsehbarem – Parkplatz.
Man sollte aber keine Wunder in Sachen Hygiene erwarten, aber im Vergleich zu so manch anderer Unterkunft sind wir recht zufrieden. Die Dusche bietet wie in den meisten einfachen Unterkünften nur kaltes Wasser. WLAN ist nicht immer üblich – aber man hat sich hier ja auch nicht in einem Internet-Cafe eingebucht...
In Puerto Escondido wollen wir dann wieder einen abendlichen Strandspaziergang einlegen. Der Ort ist zwar touristisch aber ganz nett.
Eine Unterkunft finden wir im „Hotelito Swiss Oasis“ – eine echte Empfehlung! Manuela und René waren selbst viele Jahre mit ihrem Landcruiser auf der Welt unterwegs, bevor sie dann hier sesshaft geworden sind. Sie wissen also worauf es Reisenden ankommt – es sind diese viele kleine Details die dieses Hotel für uns ganz besonders machen. Eine Unterkunft von Reisenden für Reisende! Sicheres Parken für die Motorräder natürlich inklusive, eine Küche zur Selbstversorgung und viele Tipps rund um Mexiko und noch viele andere Länder dieser Erde. Obwohl es ein Hotel ist, sind dort auch Reisende mit eigenen Fahrzeugen willkommen. Danke an Manuela und René für den relaxten Aufenthalt!
Puerto Escondido ist weltweit bekannt für seine Surfer Szene, hier gibt es im Herbst gigantische Tunnelwellen bis zu 10m Höhe. Selbst jetzt im Winter finden wir die Brecher noch ganz ansehnlich – unter Surfern aber wohl eher was für Anfänger...
Der Ort hat echtes Urlaubsflair - Strandbars, tolle Sonnenuntergänge und diese unbeschreibliche Stimmung eines Surferparadieses. Für uns eine nette Gelegenheit für eine kleine Pause, bevor es weiter Richtung Süden geht.
Entlang der Küste finden sich noch kleine Orte neben der MEX 200, in denen wohl nur selten ein Tourist gesehen wird. Die Einwohner nutzen die nahe gelegene MEX 200 jedoch als Einnahmequelle. Mit ein paar Bananen, Kokosmilch und handgemachten Souvenirs stehen sie an den Topes, wo der Verkehr ohnehin fast zum stehen kommt und bieten Ihre Ware an (5 Bananen 5 Peso, etwa 35 Cent).
Wir werden allerdings nachdenklich, als wir sie so beobachten. Verzweifelt laufen sie oft den Autos hinterher um doch noch ein paar Bananen an den Mann zu bringen...
In Juchitan wird der Wind extrem stark, es ist auch schon spät am Nachmittag, also entschließen wir uns hier zu Übernachten. Die Hotelsuche dauert wie gewöhnlich etwas, ein Parkplatz fürs Motorrad muss her.
Zum Essen ziehen wir dann durch die engen Gassen und den Markt auf der Suche nach ein paar mexikanischen Leckereien. Es ist Weihnachtsmarkt, aber nicht wie man ihn in Deutschland kennt. Glühwein suchen wir hier vergebens. Aber es gibt jede Menge Moos, Hölzer und Schnitzereien. Alles was man braucht um sich eine nette Krippe für die Feiertage zu basteln.
Wir finden auch ein kleines Restaurant, das von Einheimischen gut besucht ist – meist ja ein gutes Zeichen. Das Essen schmeckt und ist preiswert. Aber dieser Abend soll uns noch länger in Erinnerung bleiben...
Als wir uns wieder auf den Weg machen wollen nach San Cristobal de las Casas verzögert sich unsere Abfahrt etwas. „Montezumas Rache“ hat Kati erwischt, bei mir ist es mit etwas Unwohlsein und
„Magen zwicken“ noch ganz glimpflich gelaufen. Dafür fange ich mir eine Biene, oder ähnliches im Helm ein und kassiere einen fetten Stich unter dem Auge..
Die Fahrt wird dann aber noch zusätzlich anstrengend. Heftiger Wind auf einer eigentlich tollen und kurvigen Strecke in die Berge hinauf lässt uns ziemlich „trudeln“. Nach jeder Kurve bläst der
Wind aus einer anderen Richtung. Auf den letzten 50 km geht es dann nochmals um 2.000 Höhenmeter hinauf. Die Temperaturen sinken und die Vegetation wechselt von Palmen und dichtem Busch zu
Nadelwäldern – eine andere Welt.
Aber endlich angekommen schlagen wir unser Zelt auf und während wir noch überlegen wo wir jetzt was zu essen her bekommen steht schon unser netter mexikanischer Nachbar mit einem Teller voller Leckereien vor uns.
Die Familie ist mit dem RV auf Weihnachtsurlaub im eigenen Land unterwegs und gerade am grillen.
Steaks, Quesadiallas, gefüllte Paprika, Salsa, Speck und Brot fallen für uns ab, damit es besser rutscht gibt es gleich noch ein kaltes Bier dazu... WOW!!! Mexikanische Gastfreundschaft, oder sahen wir wirklich so „fertig“ aus, dass wir den „ich bring Dir was Instinkt“ geweckt haben? Egal, ein geiler Abend mit netten Gesprächen – und bei mir blieb das Essen auch drin!
Der nächste Morgen ist kalt, auf der Sitzbank haben wir eine Eisschicht, wir sind hier in der Kühlkammer Mexikos auf knapp 2.200 m Höhe. Als aber die Sonne raus kommt wagen wir uns in die Stadt, die Temperaturen steigen in den zweistelligen Bereich.
San Cristobal de las Casas wird als eine der schönsten Städte Mexikos gehandelt. Es ist auch wirklich nett hier. Die engen Gassen zwischen den mit roten Ziegeln gedeckten Häusern, eine große Plaza, Marktplatz und Kathedrale – alles was man sich so unter Mexiko vorstellt.
Aber wie überall, wo es nett und „original mexikanisch“ ist sind Menschenmassen unterwegs - Touristen aus aller Herrenländer. So oft wie hier haben wir in den letzten Wochen kein deutsch mehr gehört.
San Cristobal ist bekannt als Kaffee-Stadt – es gibt viele kleine Cafés, die Ihre Bohnen selbst rösten. Wer jetzt aber glaubt, dass das ein Garant für leckeren Kaffee wäre, der irrt! Eine ekelhafte Brühe, die mir dort vor gesetzt wird...
Es ist hier zwar nett, aber nicht so ganz unser Geschmack. Zu viele Straßenverkäuferinnen, wir brabbeln unentwegt „No gracias Señora“...
Nach einer kurzen, lauten und kalten Weihnachts-Nacht treibt es uns daher weiter. Die mexikanischen Weihnachten sind laut, es wird heftig gefeiert und Unmengen an Feuerwerkskörpern verballert – bis in die frühen Morgenstunden... Unser Weihnachten war also kalt und laut – das wollen wir ändern, zumindest was die Kälte angeht. Also sind wir mit den ersten Sonnenstrahlen unterwegs nach Palenque in deutlich tiefere Gefilde. Zunächst durch dichten Nadelwald wird es dann wieder tropisch. Die Strecke ist schön, nur die Topes nerven. Wie aus dem Nichts ist plötzlich wieder einer dieser Geschwindigkeits-Schweller auf der Straße. Oft haben wir auch den Eindruck, dass diese nicht nur von offizieller Seite gebaut werden. Eine neu eröffnete Imbissbude am Straßenrand möchte natürlich auch, dass der Verkehr möglichst langsam daran vorbei fährt – ist gut für das Geschäft...
Auf kleinen Nebenstraßen erfahren wir dann auch das andere – nicht touristische - Mexiko. In kleinen Dörfern, oder nennen wir es mal lieber Siedlungen, kommen die Kinder zur Straße gelaufen und winken wenn wir vorbei fahren.
So kommen wir zwar langsam, aber auf schönen Strecken nach Palenque. Aus der Stadt halten wir uns fern und quartieren uns in einem Campingplatz außerhalb ein. Dieser Platz liegt in Laufweite von den bekannten Maya-Ruinen und somit mitten im Dschungel.
Dann ist er da, der „besondere Tag“ auf einer Reise - Kati hat Geburtstag! So wie wir unterwegs sind immer eine Herausforderung, denn es soll schon ein besonderer Tag sein, aber „Geschenke“ gibt es nicht. Dafür haben wir keinen Patz auf dem Motorrad...
Also schlage ich mich am frühen Morgen, während die Brüllaffen noch fleißig am brüllen sind, mit meinem Leatherman bewaffnet todesmutig in den Dschungel. Zwischen Affen, Schlangen, Spinnen und sonstigem Getier bahne ich mir einen Weg durchs Dickicht. Blumen sind mein Ziel – und ich bin erfolgreich. Dank der faltbaren Blumenvase – ein Hochzeitsgeschenk von Freunden – gelingt die Überraschung!
Naja – eigentlich habe ich ja außer Blattschneiderameisen gar keine Tiere gesehen. Aber psst – erzählt das nicht meiner Frau...
Und zur Feier des Tages gibt es ein Frühstück in einem ordentlichen Restaurant – dort wo man Tischdecken benutzt! Also wirklich edel begehen wir den Tag.
Die Suche nach dem Restaurant ist allerdings wieder mal typisch mexikanisch. Durch ein endloses Gewirr an Einbahnstraßen zirkeln wir lange durch die engen Gassen Palenques. Zum Lohn gibt es dann aber ein wirklich leckeres Frühstück, dass uns auch mal seit langem wieder magenverträglich durch den Tag begleiten wird...
Dann dürfen natürlich auch die Maya Ruinen nicht fehlen. Weltbekannt stehen hier einige Pyramiden im Dschungel und locken täglich etwa tausend Touristen an. An den Weihnachtsfeiertagen allerdings locker die dreifache Menge...
Die ehemalige Kultstätte der Mayas gleicht hier und heute aber eher einem Volksfest. Tausende von Besuchern trampeln kreuz und quer durch die Anlage, fliegende Händler stehen an jeder Ecke und preisen laut schreiend ihre Souvenirs an. Auch Maya-Kalender gibt es noch zu kaufen, aber der Preis ist drastisch gefallen – 3 Peso, also etwa 20 Cent das Stück.
Hier ist uns zu viel los – Touri-Abzocke – das mögen wir nicht. Also kommen wir dem Rat eines mexikanischen Reisenden nach - Yucatan schenken wir uns – dort herrscht für die nächsten 2-3 Wochen Touri-Ausnahmezustand.
Auf der MEX 186 geht es durch ein touristisch weniger beliebtes Gebiet, dessen Streckenverlauf augenscheinlich nicht mehr als ein paar Reifenwerkstätten zu bieten hat.
Der Süden der Halbinsel Yucatan ist aber bekannt als „Mundo Maya“ – der Maya Gürtel. Hier war zu Mayazeiten die Höchste Bevölkerungsdichte zu verzeichnen – sozusagen der Ruhrpott von Maya-Country. Viele Ruinen von Wohnanlagen und Kultstätten gibt es entlang der Strecke. Doch noch viele mehr sollen weiter unentdeckt im Dschungel liegen.
Die Ruinen von Xpujil liegen nur etwa 10 Gehminuten vom Ortsrand entfernt. Es handelt sich um Wohnhäuser und einen Tempel mit drei Türmen. Obwohl die Ruinen so dicht an der Stadt liegen, wurden sie erst 1993 im dichten Dschungel entdeckt.
Wir sind zunächst völlig alleine in den Ruinen unterwegs, erst nach einer Stunde taucht eine kleine Reisgruppe auf – so lassen wir uns das gefallen und genießen die Atmosphäre.
Wir haben jetzt nur noch wenige Kilometer bis zur Küste des Golfs von Mexiko. Auch die Grenze zu Belize ist nicht weit. Also geht es wieder zurück auf das schnurrgerade Asphaltband und wir lassen uns überraschen wo wir an diesem Abend landen und wo wir den letzten Tag des Jahres verbringen werden...
Bei dieser Gelegenheit wünschen wir Euch allen ein Gutes und gesundes Jahr 2013!
HAPPY NEW YEAR!!!
Pouakai (Samstag, 29 Dezember 2012 18:29)
Auch Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und alles erdenklich Gute für Euren weiteren Trip durch die Welt.
Hubert (Samstag, 29 Dezember 2012)
Hallo Ihr Beiden,
wünsche euch weiterhin ein tolle Zeit und schöne Gegenden und rutscht langsam aber sicher gut ins Neue Jahr.
Martin in Chile unterwegs (Samstag, 29 Dezember 2012 18:56)
HAPPY NEW YEAR Euch Beiden aus Hannover.
Wieder ein toller Bericht. Danke für die schönen Fotos und Kati natürlich nachträglich Herzlichen Glückwunsch.
Gruß Martin
Ali aus Niederbayern (Samstag, 29 Dezember 2012 20:03)
Hey ihr Zwei,
Viele liebe Grüsse und einen Guten Rutsch!
Haltet die Ohren steif!
Ali und Brigitte
harald (Samstag, 29 Dezember 2012 20:37)
all the best and a happy new year.from down under
die Dueses's (Sonntag, 30 Dezember 2012 11:11)
Hai Ihr Zwai,
mal wieder ein toller Bericht. Es war einer der längsten...
Euch einen Guten Rutsch und weiterhin gut Fahrt!
LG aus FDS
Anni + Andreas
Gabi aus der CH (Sonntag, 30 Dezember 2012 18:28)
wau genialer Reisebericht und ich wünsche euch weiterhin eine gute Reise und einen guten Rutsch ins neue Jahr..egal wo ihr da dann sein werdet... bin durch Manu und René auf euch aufmerksam geworden war im Oktober in Puerto Escondido.. glg Gabi
Alex & Gabi Mayer (Montag, 31 Dezember 2012 14:08)
Hühnerkacke aufm Tacho bringt bestimmt Glück und viel Segen auf allen Wegen. Und dass zumindest eine IKEA "Vase" noch lebt freut uns umso mehr, da die wahrscheinlich gar nicht für solche Tropeneinsätze gedacht waren.
Frohes Neues!
Rainer (Mittwoch, 02 Januar 2013 15:35)
Hi Ihr Beiden,
war mal wieder echt gespannt auf den neuen Bericht, merci für die Lektüre während der kurzen Nachmittagspause.
Seit Weihnachten laufe ich für euch Werbung, habe mich echt über das Get-Smiling-Shirt gefreut. Noch mehr freue ich mich allerdings, dass wir ab Oktober dann auch unterwegs sind, allerdings Afrika (...kommt ihr da auch vorbei :-)) ?)
Gruß Rainer