ARGENTINIEN/PARAGUAY - Überraschungen in eintöniger Landschaft

Die roten Nebenstrecken in Paraguay erinnern an Australien
Die roten Nebenstrecken in Paraguay erinnern an Australien

Jens: Nach der erfolgreichen Reparatur der Motorräder haben wir uns durch den argentinischen Chaco auf den Weg nach Paraguay gemacht. Die argentinische Polizei hat uns auf dem Weg noch überrascht, aber so hatten wir zumindest etwas Abwechslung im tristen argentinischen Chaco. Paraguay ist ein Land, das unsere Neugier geweckt hat. Viele deutsche Auswanderer sind hier sesshaft geworden. Man berichtet, dass es das korrupteste Land Südamerikas sein soll, aber sonst wissen wir nichts über Paraguay. Also ist es an der Zeit uns unser eigenes Bild zu machen.


 

Selber schrauben beim BMW-Händler
Selber schrauben beim BMW-Händler

Wir trudeln am Montag Vormittag bei BMW in Tucuman ein. Unterwegs hat sich herausgestellt, dass das Problem an der Benzinpumpeneinheit liegt. Wir hatten diese in mein Motorrad eingebaut und nachdem ich nun den sporadischen Leistungsverlust hatte, war klar, dass es nicht der Kraftstoffdrucksensor an der Einspritzanlage sein konnte. 

Wie sich dann herausstellt, wurde das Teil von BMW auch bereits überarbeitet. Die neuen Teile wurden schwarz lackiert und sollen deutlich unanfälliger als die Vorgängermodelle sein.


 

Der kleine Übeltäter
Der kleine Übeltäter

Also muss die neue Elektronik für die Benzinpumpe her - ein kleines Teil, dass in Tucuman brav im Lager liegt und auf uns wartet. Ich baue das Teil dann noch schnell ein - Funktionstest - die 800er springt wieder an, also wird es schon passen.

In der Werkstatt treffen wir dann noch Karin, die auch mit einer BMW hier unterwegs ist. Allerdings fährt sie ein cooleres Gefährt - eine HPN! Nach einem kurzen Plausch machen wir uns wieder auf den Weg, zunächst mal ab in die kühleren Berge und ein Plätzchen für die Nacht besorgt.


 

Der argentinische Chaco
Der argentinische Chaco

Jetzt steht natürlich noch der ultimative Funktionstest für die reparierte BMW an. Also geht es ab durch den argentinischen Chaco. 1.100 km durch Wiesen, Weideland und endlos scheinende Mais-, Baumwoll- und Tabakfelder. Wir durchfahren kleine Orte, deren Zentren meist mit Traktor- und Mähdrescher-Werkstätten gepflastert sind. Ansonsten machen wir Bekanntschaft mit Fliegen, Schlangen  & Co.

Das Tanken ist wie so oft in Argentinien immer wieder spannend. Einige Tankstellen sind mal wieder ausverkauft - findet sich dann mal eine Tankstelle mit Sprit, erkennt man das schnell an der Schlange vor der Zapfsäule. Hier und da finden sich auch ein paar Cola-Flaschen mit „Spritreserven“ für den Notfall...

 

riesige Kakteen im Chaco
riesige Kakteen im Chaco

Für Abwechslung sorgen aber die insgesamt 19 Polizeikontrollen auf dem Weg. Wobei wir nur drei mal gestoppt werden, was ein recht passabler Schnitt ist. Eine Kontrolle habe ich vielleicht auch selbst provoziert...

Die ersten beiden Kontrollen waren Standard: Papiere und Co. Unsere Taktik, die Beamten mit allen Papieren die wir aufbieten können zu „erschlagen“ funktioniert recht gut. Internationaler Führerschein und Fahzeugschein, deutscher Fahrzeugschein, Pass, Zolldokumente und Versicherung. Recht planlos drehen Sie dann die Unterlagen hin und her und nach zwei bis drei Minuten packen wir wieder ein und fahren weiter.

 

 

Diesen Teil können wir leider nicht mit Bildern ausschmücken, aber irgendwie hat es sich nicht ergeben die Kamera zu zücken.

Mitten im Nichts, auf einer der langen Geraden,kommt ein VW CrossFox von hinten angedonnert. Trotz einem entgegen kommenden LKW überholt er Kati, und presst sich dann kurz vor dem Gegenverkehr zwischen uns. Dabei drängt er Kati ab und mir fährt er fast hinten rein. 

Solche Überholmanöver haben wir hier schon öfter erlebt, allerdings nur selten so aggressiv. Als er dann ansetzt auch mich zu überholen, gebe ich etwas Gas und zeige ihm beherzt den Vogel. Den Fahrer erkenne ich nicht, da alle Seitenscheiben getönt sind. Soweit so gut - noch nichts außergewöhnliches!

Als er es dann doch an mir vorbei geschafft hat fängt er an wild zu blinken, bremsen und Handzeichen zu geben. Er deutet uns zu stoppen... Pah, da könnte ja jeder kommen! Wir überholen den nun langsam fahrenden Wagen und sehen ihn einige km hinter uns am Seitenstreifen anhalten. Dann ist er auf einmal wieder da, überholt uns und zieht davon. 

Ein paar Kilometer weiter sehen wir schon von weitem wieder eine Polizeikontrolle und erkennen schon wie sich ein Beamter auf die Straße stellt. Wir werden raus gewunken. Und siehe da, der VW steht auch da. Jetzt erkennen wir auch den Fahrer, er trägt Uniform und scheint zur National-Polizei zu gehören - ups!

Wir haben die Motoren noch nicht abgestellt, da stürmt er schon auf uns zu, mit einem geschätzten Puls von 180! Er brüllt und gestikuliert wie von der Tarantel gestochen und will unsere Papiere sehen. Wir bleiben ruhig, denn seine Kollegen der Verkehrspolizei scheinen uninteressiert und sind ganz entspannt. Die Papiere wälzt er dann auch recht planlos hin und her und brüllt weiter. 

Dann kommt einer seiner Kollegen von der Verkehrspolizei rüber und berichtet uns ruhig, was der „Kollege“ uns vorwirft. Wir wären nebeneinander gefahren und hätten ihn daher nicht überholen lassen. Das wäre hier nicht zulässig. Außerdem hätten wir nicht angehalten, als er uns dies signalisiert hat.

Dann erklären wir ihm, wie unser Zusammentreffen auf der Straße tatsächlich abgelaufen ist. Das man sich hier in Argentinien als deutscher Tourist auf der Straße ja nicht sicher fühlen könne bei so einem Fahrstil...

Kurz versucht der Betroffene noch zu argumentieren, dann wird er aber ruhiger. Jetzt unterhalten sich die Verkehrspolizisten mit Ihrem Kollegen und wir packen gemütlich unsere Papiere ein und können weiter fahren. 

Schwein gehabt oder der Ruf der argentinischen Polizei ist schlechter als er es verdient hat? Egal, ich werde mit meinen verkehrserzieherischen Maßnahmen zukünftig etwas vorsichtiger sein...


 

Dann an der Grenze zu Paraguay die nächste Überraschung. Der Grenzübertritt geht schnell, unkompliziert und freundlich von statten. Ein netter Plausch und ein paar gute Ratschläge für die Fahrt nach Asuncion. Willkommen im angeblich korruptesten Staat Südamerikas? 

Kurz hinter der Grenze winkt uns dann schon der erste Uniformierte raus. Wird sind gespannt und stoppen. Er kommt freundlich auf uns zu, reicht uns die Hand, heißt uns in Paraguay willkommen und wünscht uns eine gute Reise. 

Wow - das ist ja mal ein guter Start in Paraguay!

 

Auf Nummer sicher - ab ins Hotel?
Auf Nummer sicher - ab ins Hotel?

Also geht es auf nach Asuncion. Es herrscht zwar starker Verkehr, der in Paraguay aber deutlich ruhiger und gesitteter dahin fließt als wir es erwartet haben. Klar qualmen die Busse und LKW‘s auch hier gewaltig, aber es wird wenig gehupt und die Straßen in Asuncion sind in passablem Zustand. Wir entscheiden uns gegen einen Campingplatz im Botanischen Garten, der soll kostenlos sein - ist dadurch aber auch unbewacht. Da wir uns die Stadt ansehen wollen, entschliessen wir uns zu einem Hotel mit sicherem Parkplatz. Das ist auch recht schnell gefunden und so parken wir die Motorräder hinter einem dicken Eisentor im Innenhof. Bei 36 Grad geniessen wir die Klimaanlage im Zimmer und bereiten uns schonmal für die Stadtbegehung am nächsten Tag vor.


 

Blinker Ade!
Blinker Ade!

Dann kommt doch mal wieder alles anders. Unser anfänglich so gutes Gefühl wird jäh zerstört. Beim morgendlichen Rundgang zu den Motorrädern fehlen an beiden Maschinen die vorderen linken Blinker! 

Sie sind nicht abmontiert worden, sondern abgesägt und das Kabel dann sauber abgezwickt. Na sauber - das schreit nach einem Gespräch mit dem Hotel Chef. Der zeigt sich aber unberührt, denn das Hotel haftet nicht für Schäden auf dem Parkplatz. Auch wenn hier nur Hotelgäste (3 Stück in dieser Nacht) und Angestellte Zugang zum Parkplatz  haben. 

Was für eine Sch..... ! Aber wir können es nicht ändern und machen uns auf den Weg in die Stadt.


 

Der Regierungssitz
Der Regierungssitz

Asuncion macht auf uns einen recht aufgeräumten Eindruck. Kaum „Straßenhunde“ halbwegs gepflegte Gebäude, nette Menschen und für eine südamerikanische Großstadt wenig Müll in den Straßen. Wir schlendern vorbei am Parlament, der Kathedrale und durch die quirligen Einkaufsstraßen der Stadt. Es herrscht geschäftiges Treiben auf den Straßen. Von „echten“ Rolex Uhren über Sonnenbrillen aller bekannten Marken kann man hier alles auf der Straße kaufen. Asuncion ist ein Shopping-Paradies. Aufgrund der geringen Steuersätze sollen die Waren hier deutlich billiger als in den Nachbarländern sein. Argentinier und Brasilianer tummeln sich hier in den zahlreichen Shopping-Centern zum Konsumrausch. Wir werfen mal ein paar unverbindliche Blicke auf das Angebot, und checken die Preise bei Tante Amazon im Internet... Es lohnt nicht! 

 

Ohne Mate-Tee-Kanne geht man nicht aus dem Haus
Ohne Mate-Tee-Kanne geht man nicht aus dem Haus

Witzig finden wir hier die Mate Tee Kultur. Die haben wir ja bereits in ganz Südamerika kennen gelernt. Überall wird immer reichlich Mate Tee getrunken. Die Teeblätter  werden in einen Becher gepackt und immer wieder mit heißem Wasser aufgebrüht. Mit einem Strohhalm wird dann der Tee zwischen den Blättern heraus gesaugt. 

Hier in Paraguay nimmt das aber skurrile Formen an. Die Menschen laufen mit riesigen Thermoskannen und Ihrem Becher durch die Stadt. Immer wieder wird heißes Wasser nachgekippt und Mate Tee geschlürft. Es sieht witzig aus wie Jedermann mit dieser Thermoskanne in der Hand durch die Stadt schlendert...

 

BMW Händler in Asuncion
BMW Händler in Asuncion

Die Nacht wird für uns etwas unruhig. Wir trauen dem Frieden auf dem „sichern“ Hotelparkplatz nicht und pendeln ständig zwischen Zimmer und Parkplatz. Aber es kommt nicht weiteres abhanden. 

Auf unserem Weg aus Asuncion heraus machen wir noch einen Abstecher zu  dem einzigen BMW-Händler Paraguays. Wir haben wenig Hoffnung, dass er zwei LED Blinker auf Lager hat, aber einen Versuch ist es wert. 

Es sind sofort drei Mitarbeiter mit uns beschäftigt, das Lager wird durchforstet und die Preise werden recherchiert. Die Blinker sind auf Lager - wow! Und da wir schon seit längerem auf der Jagd nach einer neuen Kette sind fragen wir auch hier gleich mal nach. Auch die sind auf Lager und die Preise sind fair.

 

"saubere Arbeit"
"saubere Arbeit"

Es ist Samstag Vormittag und so wären wir schon glücklich die Teile einfach mitnehmen zu können - aber man bietet uns auch gleich den Einbau an. Dank geringer Stundensätze ein echtes Schnäppchen und die Arbeiten würden sofort ausgeführt. Da fackeln wir nicht lange und lassen mal schrauben.

Auf der bisherigen Reise haben wir keine gute Erfahrungen mit BMW-Werkstätten in Australien und Neuseeland gemacht und so habe ich kein gutes Gefühl beim „schrauben lassen“ und bestehe darauf bei den Arbeiten dabei zu sein - was auch kein Problem darstellt. Wieder überrascht mich Paraguay, wie professionell die Arbeiten ausgeführt werden. Ein Drehmomentschlüssel kommt zum Einsatz, Schmiere Loctite & Co. - alles wie aus dem Handbuch - und das in Südamerika... Zum Abschluss bekommen die Motorräder noch eine gratis Handwäsche (die sie auch schon seit langem bitter nötig hatten) und uns wird noch eine Tüte mit Geschenken überreicht -  eine Mütze, T-Shirt und Handtuch! Wieder mal ein dickes wow! 

 

Ab durch die grüne Ebene
Ab durch die grüne Ebene

Dann geht es an die gut 300 km quer durch Paraguay. Unser Ziel sind die Iguazu Fälle in Brasilien. Die Strecke ist nicht sonderlich spannend. Immer geradeaus durch eine satt grüne Landschaft. Vorbei an Verkaufsständen und auch hier reichlich Polizeikontrollen. An nur einer werden wir wieder energisch mit der Trillerpfeife heraus geholt. Zwei Beamte kommen auf uns zu, reichen uns die Hand und fragen nach dem woher und wohin. Mit einem herzlichen „Suerte“ werden wir verabschiedet und der nachfolgende Verkehr für uns gestoppt, damit wir gemütlich losfahren können. Ist das das Spielchen „Touristen erschrecken“...?

 

Die Hauptroute ist in TOP-Zustand
Die Hauptroute ist in TOP-Zustand

Die Paraguayaner erleben wir bei unseren Stops und Ortsdurchfahrten als sehr freundlich und offen. Einen „Daumen hoch“ bekommen wir aus unzähligen Fahrzeugen gezeigt. Bei Stops werden wir immer angesprochen, man fragt ob man ein Foto machen dürfe und woher wir kommen, wohin wir wollen und wie uns denn Paraguay gefällt? Ein wirklich freundliches Volk!

Auf der Suche nach einem Übernachtungsplatz tun wir uns allerdings schwer. Die gesamte Hauptroute ist durchgängig bebaut, ein endlos scheinendes Dorf. Campingplätze finden wir keine und abseits der Hauptroute finden sich nur eingezäunte Weideflächen oder die Vegetation ist so dicht, dass sich kein Plätzchen für unser Zelt findet - Paraguay ist eben ein Agrarland. So landen wir dann doch wieder in einem Hotel.

 

gemütlicher "Absacker"
gemütlicher "Absacker"

Der deutschsprachige Besitzer  wurde schon in Paraguay geboren, seine Familie wanderte bereits 1930 in Paraguay ein. Auch die anderen Gäste im Hostel sind deutschsprachig. Das Restaurant auf der anderen Straßenseite ist ebenfalls deutschsprachig, sowie rund 90% aller Gäste dort. 

Schnell kommen wir ins Gespräch und uns wird klar, dass wir hier inmitten einer „Mennoniten“ Gemeinde gelandet sind. Es ist Wochenende und die Farmer des Umlandes und aus dem nördlichen Chaco treffen sich hier zum Austausch. Die interessanten Gespräche und Eindrücke die wir an diesem Abend erhalten, lassen wir dann noch bei einem Bierchen auf der Hotelterrasse sacken...

 

Samstag Nacht an der Routa 7 in Paraguay
Samstag Nacht an der Routa 7 in Paraguay
Bye Bye Paraguay
Bye Bye Paraguay

Es sind nur noch wenige Kilometer bis zur Grenze nach Brasilien. Wir lassen uns Zeit für die Fahrt, auch wenn sich landschaftlich nichts ändert. Es bleibt satt grün, flach und die Straße führt immer geradeaus Richtung Osten. 

Paraguay hat uns landschaftlich nicht vom Hocker gerissen, aber die Menschen und Begegnungen waren den Besuch wert. Von Korruption haben wir zum Glück nichts gespürt, auch wenn wir hier erstmalig in Südamerika „Federn lassen mussten“ in Form unserer linken Blinker. Jetzt geht es weiter nach Brasilien, eine neue Kultur und eine neue Sprache. Mal sehen wie wir uns auf portugiesisch „verständigen“ können.


 

Kommentare: 9 (Diskussion geschlossen)
  • #1

    mayerle (Montag, 19 März 2012 17:29)

    Sehr schön! Was macht denn auf Bild 2 der Harley Aufkleber auf Jensens GS? Den haben meine Adleraugen gleich entdeckt :-D

  • #2

    Hubert (Montag, 19 März 2012 19:12)

    Hallo Ihr beiden,

    schöner lustiger Bericht... hat mir gefallen und das Land habe ich markiert..
    wüwnsche euch was

  • #3

    chris (Montag, 19 März 2012 19:13)

    Hi ihr beiden,

    wieder einmal schöne Bilderchens schön kommentiert.

    Den wievielten Kettensatz habt ihr nun drauf und wie sind die aktuellen km-Stände??

    Wäre schön, wenn ihr mal nen Zwischenbericht über die Motorräder posten würdet, da doch viele Fragen über die Zuverlässigkleit der 800er in den Foren gestellt werden.

    Wünsche Euch weiterhin gute Erholung und unfallfreie fahrt.

  • #4

    Axel (Dienstag, 20 März 2012 00:17)

    Ihr solltet auf jeden Fall auch die argentinische Seite der Iguazu Fälle anschaun wenn ihr genug Zeit habt.
    Der Vogelpark gegenüber des Brasilianischen Eingangs hat uns auch gut gefallen. Daneben gibt es auch einen günstigeren und bewachten Parkplatz als bei den Fällen

  • #5

    Erik Backhauß (Dienstag, 20 März 2012 18:32)

    Habe leider erst vor kurzem von dieser Seite erfahren und mich die letzten Tage durch den Blog gelesen. Ich bin sehr beeindruckt von den ganzen Berichten und Bildern. Da tauscht man(n) doch gerne die deutsche Autobahn gegen Schotterpisten ;-)

    Ich warte schon ungeduldig auf den nächsten Bericht und wünsche auch für die nächsten Ziele alles Gute.

  • #6

    Martin-in-Chile-unterwegs (Dienstag, 20 März 2012 18:43)

    Schön solch positive Nachrichten über Paraguay zu hören. Lässt ja hoffen für meine Reise nächstes Jahr. Hier bin ich jetzt mit dem kleinen Tiger(800XC)unterwegs. Würde auch gut nach Südamerika passen. Weiter eine gute Reise und ich hoffe auf viele Berichte um mich aufs nächste Jahr zu freuen.
    Martin

  • #7

    duesberg (Dienstag, 20 März 2012 23:07)

    Huhu,

    das war ja wieder ein beeindruckender Bericht. Aber was zum Teufel macht man mit abgesägten Blinkern??
    So, jetzt habt ihr die Spanisch sprechenden Länder ja hinter euch, dann kann ja Portugiesisch kommen :-) Wieviel Spanisch habt ihr denn tatsächlich gebraucht?

    Weiterhin viel Spaß und immer unfallfreie Fahrt!
    Anni & Andreas

  • #8

    Ludwig (Sonntag, 25 März 2012 07:29)

    Hi Katja & Jens, a very interesting story and good pictures, well put together.
    Pity about the stolen indicators, but you always have to expect the unexpected.

    Cheerio from Down Under, Traudel & Ludwig




  • #9

    Viuda Negra (Mittwoch, 12 Februar 2014 11:30)

    Hallo solltet Ihr noch mal nach Asuncion kommen seit Ihr herzliche eingeladen.