ARGENTINIEN/CHILE – Routa 40 und der kleine und große Süden Chiles

unterwegs auf der Careterra Austral
unterwegs auf der Careterra Austral

Jens: Als wir Argentinien über die Routa 40 verlassen haben, zeigte uns diese legendäre Straße nochmals ihr ursprüngliches Gesicht. In Chile starten wir dann in die Region die sich der große Süden nennt, die Careterra Austral und weiter in den kleinen Süden, die Seenlandschaft. Viele interessante Begegnungen und faszinierende Landschaften haben uns auf diesem Weg begleitet, bis wir an der Pazifikküste entlang wieder Valparaiso erreicht haben.

 

Abschied von El Chalten und dem Fitz Roy
Abschied von El Chalten und dem Fitz Roy

Bevor wir El Chalten jedoch verlassen konnten, mussten wir noch unsere Tanks füllen. Wenn Ihr euch erinnert – die Tankstelle war einige Tage trocken – ausverkauft! Mit etwas Verspätung hat es der Tankwagen dann aber doch nach El Chalten geschafft und wir konnten unsere Tanks ordentlich auffüllen. Denn auf den nächsten Kilometern der Routa 40 reiht sich nun nicht gerade eine Tanke an die nächste. Also war auch der Zusatztank gefragt, was etwas schmerzte, da der Tankwart entsprechend Angebot und Nachfrage fast den doppelten Preis ausrief wie noch 200 Kilometer weiter südlich. Aber wenigstens der Fitz Roy lies sich bei unserer Abfahrt nochmals blicken und versöhnte uns …

 

Pampa soweit das Auge reicht
Pampa soweit das Auge reicht

Über das nun bevorstehende Stück der Routa 40 haben wir schon viele Horrorgeschichten gehört. Auf den rund 600 Kilometer bis Perito Moreno  sollen nur wenige Teilstücke asphaltiert sein, und die Schotterstrecke dazwischen soll in einem erbärmlichen Zustand sein. Dicke Steine, tiefer Kies, heftiger Wind…
Aber nur nicht verrückt machen lassen - lästig empfanden wir nur den starken Wind, der uns immer wieder in das weiche Kiesbett neben der Piste drückte. Ansonsten eben abwechselnde Untergründe, teils mit Wellblech, aber alles gut fahrbar.

 

Mittagspause im Straßengraben
Mittagspause im Straßengraben

Der Wind war aber wirklich lästig, in den Pausen haben wir uns zum Essen lieber in der Straßengraben verdrückt und sahen zu wie der Wind unsere Motorräder auf dem Seitenständer durchschaukelte. Der Wind pfeifte uns um den Kopf und töste in den Ohren, dass wir die Ruhe im Straßengraben schon als sehr angenehm empfanden. Die Landschaft hatte zunächst nicht sonderlich viel zu bieten, wir sind eben noch in der Pampa und da gibt es nichts.

 

Aussicht vom Camp auf der Estancia
Aussicht vom Camp auf der Estancia

Das änderte sich, als wir dann einen Übernachtungsstopp auf einer Estancia eingelegt haben. Rund fünf Kilometer von der Hauptroute entfernt fuhren wir in das Tal des Rio Chico und fanden dort eine kleine grüne Oase. Auf saftig grünen Weiden grasten die Pferde der Gauchos. Die Estancia bot neben einer Campingmöglichkeit auch Zimmer an und die Gäste dort wurden von der Chefin bekocht.
Gitta und Peter, ein deutsches Pärchen mit ihrem Camper auf Südamerikareise, hatten wir schon auf der Strecke ein paar Mal getroffen und auch sie übernachteten hier. Beim Anblick unseres staubigen und windgeplagten Kampfes auf der Routa 40 hatten Sie uns für den Abend ein Bier in ihrem Kühlschrank kalt gestellt – DANKE! Die Chefin der Estancia brachte uns dann noch überbackenen Lachs mit Rosmarinkartoffeln – der war bei den Übernachtungsgästen übrig geblieben. So könnte jeder Tag ausklingen…

 

die Landschaft erinnert uns an Australien
die Landschaft erinnert uns an Australien

Der weitere Weg auf der Routa 40 wurde dann etwas interessanter. Die Landschaft wies echte Farbklekse auf und auch die Tierwelt wurde präsenter. Ein Gürteltier kreuzte vor uns die Straße – also Vollbremsung, die Kamera schnappen und zu Fuß die Verfolgung aufnehmen. Gefühlte 5 Kilometer später konnte ich das „Untier“ dann stellen und ablichten.
Kati wartete so lange bei den Motorrädern und passte auf, dass der Wind sie nicht umbläst – immer noch eine wirklich steife Brise, die uns dort um die Nase wehte. 

 

zurück nach Chile...
zurück nach Chile...

Nachdem wir in Perito Moreno, nach 600 Kilometern ohne Tankstopp, nochmals den günstigen argentinischen Sprit getankt hatten, ging es am Lago Buenos Aires hinüber nach Chile. Der Grenzübergang war schnell passiert, wir hatten keine Wartezeit und die chilenischen Beamten waren extrem freundlich. Nur die Lebensmittelkontrolleure wollten etwas genauer hinschauen und filzten unser Gepäck auf frisches Obst, Gemüse, Fleisch oder Molkereiprodukte. Also mussten wir die Koffer, Taschen und Gepäckrolle öffnen – nicht schlimm aber lästig - denn der Staub und Dreck der Routa 40 hing noch in den Schlössern und Reißverschlüssen fest und knirschte gewaltig.

 

Mini-Kreuzfahrt zum Schnäppchenpreis
Mini-Kreuzfahrt zum Schnäppchenpreis

In Chile Chico erkundigten wir uns dann nach der Fähre Richtung Puerto Ingeniero Ibanez. Bei dieser Überfahrt sollen sich fantastische Ausblicke auf die umgebende Berglandschaft ergeben hatte man uns erzählt.
Mit etwas Wartezeit schafften wir es dann noch als letzte Fahrzeuge auf die Fähre. Die Beladung der Fähre lief für unser europäisches Verständnis etwas ungewohnt ab. Unsere Motorräder wurden mangels Ösen an den neben uns stehenden Autos festgezurrt. Aber so konnten wir zweieinhalb Stunden die Füße hochlegen und die Aussicht genießen. Für rund 7 Euro pro Motorrad und Fahrer ein günstiger Spaß…

 

Bergkulisse am Lago Carerra General
Bergkulisse am Lago Carerra General
was für eine Abwechslung zur Pampa
was für eine Abwechslung zur Pampa

Von Puerto Ingeniero Ibanez ging es auf einer top Asphaltstraße dann Richtung Coyhaique. Rund 130 kurvenreiche Kilometer waren wieder ein Genuss nach den endlosen Geraden und Schotterstraßen der argentinischen Pampa. In Coyhaique tobt das Leben – zumindest für die Verhältnisse auf der Careterra Austral. Es ist die größte Stadt in der Region und gerade in der Sommer-Saison von Touristen überschwemmt. Wir nutzen die Gelegenheit unsere Vorräte aufzufüllen, denn weiter nördlich soll die Versorgung etwas spärlicher sein.

 

Aussicht auf Coyhaique
Aussicht auf Coyhaique
endlich wieder Berge und Bäume
endlich wieder Berge und Bäume

Zunächst geht es bis zum Abzweig nach Puerto Cisnes asphaltiert weiter. Die Strecke ist wieder ein Genuss – sie erinnert uns an das Alpenvorland. Wir machen noch einen Abstecher nach Puerto Cisnes und legen dort einen Übernachtungsstopp ein. Schon vor dem Campingplatz treffen wir Jan und Patricia, zwei Holländer mit einem Mietcamper, die gerade aus der Richtung kommen in die wir wollen. Jan hat auf dem Weg noch in einer Lachsfarm eingekauft und rund 1 kg frischen Fisch dabei. Zuviel für sie alleine, wie er meint… da können wir gerne behilflich sein und revanchieren uns mit Gemüsereis. Es wird ein leckerer Abend mit vielen interessanten Tipps und Geschichten…

 

entlang der Careterra Austral
entlang der Careterra Austral

Dann geht es endlich auf die ursprüngliche Careterra Austral, eine Schotterpiste durch die chilenischen Berge. Hier beginnt Chile für uns so wie wir es uns vorgestellt haben. Ursprünglich mit viel Natur geht es an zahlreichen Naturparks vorbei. Für uns ist dies die schönste Strecke, die uns bislang in Südamerika untergekommen ist!
Die Piste ist zunächst recht gut zu fahren und es bleibt genügend Zeit die Landschaft zu bestaunen, nur einzelne Abschnitte sind mit Schlaglöchern übersät und fordern etwas mehr Aufmerksamkeit.

 

genialer Ausblick auf den Gletscher direkt von der Careterra Austral
genialer Ausblick auf den Gletscher direkt von der Careterra Austral

Kurz vor La Junta wird der Tag dann noch durch einen kleinen Gletscher gekrönt, bevor wir im Ort noch einen Dämpfer bekommen. Wieder einmal ist eine Tankstelle ausverkauft – kein Sprit vor Ende der Woche, was noch 4 Tage sind…
Wir haben zwar noch ein paar Liter, die werden aber gerade noch bis Chaiten reichen. Der geplante Abstecher nach Futaleufu wird wohl flach fallen müssen – so ein Mist! Das hat man davon, wenn man mal eine Tankstelle links liegen lässt und nicht immer volltankt…

 

Staub gibt es unterwegs jedoch jede Menge zu schlucken...
Staub gibt es unterwegs jedoch jede Menge zu schlucken...

Der Weg nach Chaiten wird dann aber nochmals spannend. Die Strecke wird hier Stück für Stück asphaltiert und während auf der Hauptpiste die Arbeiten laufen wurde daneben eine Behelfspiste gebaut. Meist lieblos, tief geschottert oder mit heftigstem Wellblech rappelt und schlingert das Motorrad über viele Kilometer Richtung Chaiten. Nicht mehr wir dirigieren das Motorrad über die Piste, das hat inzwischen der lose Schotter und das Wellblech übernommen – wir sind nur noch Passagiere…

 

Zwischenstopp in Chaiten
Zwischenstopp in Chaiten

Chaiten ist ein kleiner Ort, der 2008 und 2009 durch einen Vulkanausbruch zu großen Teilen zerstört wurde. Noch heute stehen unter Asche begrabene Häuser im Ort aber die Aufbauarbeiten sind noch im Gange. Der einzige Campingplatz im Ort ist geschlossen. Ein Plätzchen für ein Wildcamp findet sich nicht, also geht es auf Zimmersuche. Das wird schwierig, denn fast alles ist ausgebucht, da am nächsten Morgen die Fähre nach Puerto Montt ablegt. Auch wir buchen uns für die Überfahrt gleich ein.

 

Dann treffen wir noch Martin wieder, ein deutscher Motorradfahrer mit einer BMW unterwegs. Aber er irrt ohne Motorrad durch den Ort. Das steht mit ausgebautem Hinterrad am Ende der Baustellenpiste – er hat sich dort einen Platten eingefangen. Das Hinterrad wird gerade geflickt und er sucht auch ein Zimmer.
Wir können ihm einen Tipp geben wo es noch ein Einzelzimmer gibt und er wird fündig. Während wir zwei Betten im Obergeschoß eines Restaurants buchen können. Mit seinem geflickten Hinterrad bringe ich Martin dann noch zu seinem Motorrad zurück, bevor wir uns dann gemeinsam mit einem Bierchen den Abend vertreiben. Was für ein Tag…

 

warten auf die Fähre nach Puerto Montt
warten auf die Fähre nach Puerto Montt

Die Fähre soll schon am frühen Morgen ab legen. Kati hat sich in der Nacht ein paar Wanzenbisse im fremden Bett eingefangen – ich hatte Glück. Das Spektakel der Ent- und Beladung der Fähre dauert erwartungsgemäß lange und die Fähre legt mit Verspätung ab. Dann geht es aber los - eine Fahrt zwischen den Cordilleren – den Bergketten Chiles. Vorbei an schneebedeckten Gipfeln und Lachsfarmen.
Auf dem Schiff lernen wir dann noch Deutsch-Chilenen kennen. Die Familie lebt seit 1852 in Chile, spricht aber immer noch ein astreines Deutsch. Es entwickelt sich ein interessantes Gespräch, in dem wir viel über die deutsche Besiedlung Chiles erfahren und auch wie es sich dort heute so leben lässt… 

 

Puerto Montt
Puerto Montt

Nach Ankunft in Puerto Montt suchen wir schnell das Weite. Nach den letzten Wochen auf einsamen Pisten ist der Stadtverkehr der pure Horror für uns. Wir fahren gleich weiter nach Puerto Varaz, einem sehr touristischen Örtchen. Das nett angelegte Städtchen gilt als eine der Hochburgen der deutschen Auswanderer – teilweise bereits in 3. und 4. Generation wird hier noch deutsch gesprochen und das gepflegt, was man noch für deutsche Kultur hält. Campingplätze gibt es nur außerhalb, auch die Preise dort zeigen, dass es sehr touristisch ist – umgerechnet knapp 30 € die Nacht! 

 

 

Sundowner mit Blick auf den Vulkan Osorno
Sundowner mit Blick auf den Vulkan Osorno

Wir lassen uns dann in Ensenada auf einem Campground nieder – auch nicht günstig aber nett am See gelegen. So kommen wir zu unserem Sundowner am See mit Blick auf den Vulkan Osorno. Am nächsten Tag füllt sich dann der Platz mit immer mehr bekannten Gesichtern. Nicole und Christian, mit dem“ Landy“ hatten wir bereits in Puerto Varaz getroffen und sie wollten auch nach Ensenada kommen. Dann kamen noch Heidi und Bernd mit Ihren KTM’s zufällig auf den Platz geknattert. Ein großes Wiedersehen mit dem „Team der Routa 3“ – Südamerika ist eben ein Dorf! Der Abend wird lang und unterhaltsam, jeder hat seither viel erlebt und gesehen …

 

Camp am Lago Todo Los Santos
Camp am Lago Todo Los Santos
unser Basis-Lager in Pucon
unser Basis-Lager in Pucon

Wir nehmen mit Christian und Nicole dann noch eine ordentliche Tagesetappe in Angriff – ganze 20 km weit führt uns der Weg an den Lago Todos los Santos in den Nationalpark. Direkt am See findet sich dort ein nettes Camp – also wird das Zelt wieder aufgebaut und wir genießen den Tag. Ein toller Blick über den See – auch wenn die Wolken nicht das ganze Bergpanorama frei geben – einen Kaffeeklatsch zwischendurch und jeder hat noch das ein oder andere zu erledigen.  Wir sind ja schließlich nicht im Urlaub – wir organisieren unser Leben eben nur von unterwegs…

 

Emails checken im deutschen Biergarten
Emails checken im deutschen Biergarten

Weiter geht es durch die Seenlandschaft nach Pucon. Ein nettes gepflegtes Örtchen für Touristen gebaut. Wie in der ganzen Gegend sind auch hier wieder mal jede Menge deutsche Auswanderer und deutsche Kultur. Wir landen bei Uli und Elke, die dort einen Biergarten betreiben. Neben Internet gibt es dort auch leckeres Weißbier, Leberkäse und Schnitzel. Nach inzwischen 13 Monaten „Abstinenz“ sind das für uns echte Leckereien, die wir reichlich zu genießen verstehen. Uli hat noch einige Tipps für uns parat, da er selbst schon große Teile Südamerikas mit dem Motorrad bereist hat.

 

direkt am Fluss schlagen wir unser Lager auf
direkt am Fluss schlagen wir unser Lager auf

Dann nehmen wir uns wieder eine wahnsinnige Tagesetappe vor – knapp 40 km fahren wir in ein Tal hinein bis wir eine Thermalquelle nach der anderen passieren. Auf einem idyllisch am Fluss gelegenen Campingplatz schlagen wir unser Lager auf, versuchen uns beim Angeln, machen ein Feuerchen und genießen die Stille. Nach Sonnenuntergang geht es dann in die Thermalquelle und unter sternenklarem Himmel liegen wir im wohlig warmen Wasser der Quelle…
Die Seenlandschaft entwickelt sich für uns zu einer Schlemmer- und Genuss-Zone! 

 

Traumstrassen an der Küste
Traumstrassen an der Küste

Entlang der Pazifikküste düsen wir dann weiter Richtung Norden. Durch bewaldete Hügel geht es immer wieder hinunter auf kleine Küstensträßchen am Pazifik und wieder hinauf in die Berge. Mal auf bestem Asphalt im Kurvenrausch und dann wieder auf engen Schottersträßchen mit tollen Aussichten. Durch kleine Fischerörtchen oder auch belebte Touristenorte - geniale Fahrtage bringen uns immer weiter Richtung Norden nach Valparaiso…


An dieser Stelle vielen Dank an unser „Landy-Support-Team“ Christian und Nicole für die Bilder!

 

angekommen in der Villa Kunterbunt
angekommen in der Villa Kunterbunt

In Valparaiso angekommen kehren wir wieder in die Villa Kunterbunt ein und nehmen unser „Care-Paket“ aus der Heimat in Empfang. Neues Equipment, Ersatzteile und Papiere, auf die wir teils sehnsüchtig gewartet haben. Zudem steht ein Kundendienst am Motorrad an, den wir selbst in die Hand nehmen. Die weiteren Verschiffungspläne müssen geklärt und organisiert werden, der Blog wird online gestellt und die weitere Reiseroute muss noch im Groben durchdacht werden. Und dann trifft man auch hier natürlich neue Gesichter - Reisende, die gerade aufbrechen, um Südamerika zu entdecken. Für den südlichen Teil können wir inzwischen mit einigen Tipps behilflich sein, während wir selbst gespannt und unendlich neugierig auf den nördlichen Teil Südamerikas sind….


 

Kommentare: 8 (Diskussion geschlossen)
  • #1

    Karl-Heinz (Mittwoch, 01 Februar 2012 20:44)

    Hallo , schön von Euch wieder was zu sehen und lesen.
    Viel Spaß beim schrauben und gute Fahrt nach Norden.
    Gruß MAMAPAPA

  • #2

    Hubert (HvG) (Mittwoch, 01 Februar 2012 21:45)

    Hallo Ihr Beiden,

    noch heute Morgen dachte ich, die 2 könnten auch mal wieder von sich hören lassen ;-)
    sehr schön und interessant euer Bericht und die Bilder...

  • #3

    chris (Donnerstag, 02 Februar 2012 11:43)

    Hi Ihr beiden,

    so, hab ich Euch nun genug genötigt, wieder was einzustellen.??

    Wieder mal ein richtig schöner Bericht mit sehr schönen Bildern die Sehnsucht nach der Ferne wecken.

    Wünsche Euch weiterhin gute und unfallfreie fahrt.

    Chris

  • #4

    RUDI (Donnerstag, 02 Februar 2012 12:28)

    Ihr fahrt mit dem falschen Moto,mit einer KTM 990 ADV.
    hättet ihr Spass auf den Pisten.

  • #5

    Ralph (Donnerstag, 02 Februar 2012 17:58)

    Hallo Ihr beiden,
    und wieder einmal suuuuper Bericht.
    Ich nehme Euch beim Wort (Info`s)ab Dez.
    Mal da noch ne Frage : "Carnet de Passage" Habt Ihr es jetzt in Südamerike gebraucht ?
    Noch ne schöne Zeit Ihr beide

  • #6

    Momo (Donnerstag, 02 Februar 2012 21:09)

    nicht das ihr glaubt ihr seid alleine, nein ich fiebere immer euren Berichten entgegen und fahre oder erlebe in Gedanken mit. Vielen Dank für eure lebhaften Eindrücke.
    Gruss aus dem eisigen Deutschland
    Momo

  • #7

    daggi&peter (Donnerstag, 02 Februar 2012 21:22)

    tolle fotos! schön von euch zu lesen und somit dem alltag etwas zu entfliehen!!!
    laßt es euch weiter gut gehen!
    die ummelner

  • #8

    Ludwig (Freitag, 03 Februar 2012 09:01)

    Hallo Katla & Jens,
    nun hattet ihr ja am 05/01/12 das erste Jahr eurer Reise hinter euch gebracht. Wie wir sehen trefft ihr auch oft gleichgesinnte Reisende aus Germany u. anderen Laendern, was das Reisen natuerlich um so toller macht. Wir wuenschen euch noch viele tolle Tage auf eurem weiterhin langen Trip.
    Love, Traudl & Ludwig.