Durchs Outback ans Top End

Freude pur - endlich wieder unterwegs
Freude pur - endlich wieder unterwegs

Kati: Da uns die schwierige Frage wo denn eigentlich das Outback anfängt niemand genau beantworten konnte, mussten wir uns also von Cairns aus selbst auf Erkundungstour Richtung Westen machen. Nach den zwei Wochen in Cairns ist es ein tolles Gefühl, endlich wieder unterwegs zu sein. Also wurden die Reste der Innenohrinfektion kurzerhand unterwegs auskuriert, denn Motorrad fahren ist immer noch die beste Therapie. Von Cairns aus ging es dafür erstmal durch die Tablelands, die allerhand Kurven für uns bereit hielten – das sorgt auf jeden Fall für gute Laune. Wir mussten nur versuchen, nicht zu großen Gefallen daran zu finden, denn in den kommenden Wochen würden wir eher gerade Strecken als Kurven unter die neuen Reifen bekommen.

traumhafte Aussicht von den Tablelands
traumhafte Aussicht von den Tablelands
Pflanzen tummeln sich an den Stämmen der Palmen
Pflanzen tummeln sich an den Stämmen der Palmen

Nachdem der Kurvenrausch kurz vor Yungaburra sein Ende gefunden hat, ist es Zeit für eine kurze Pause. Der Rastplatz liegt etwas abseits der Straße an einem See und wir nutzen die schöne Kulisse, um uns etwas die Beine zu vertreten. Die üppige Vegetation bietet hier auch allerhand Fotomotive. Doch die Vorfreude aufs Outback ist viel zu groß, um sich noch länger an diesem schönen Ort aufzuhalten – also geht’s weiter….

Anweisungen vom Regisseur
Anweisungen vom Regisseur

Über Ravenshoe, wo wir nur einen kurzen Zwischenstopp für einen Mittagssnack einlegen, geht es auf den Kennedy Highway. Nur wenige Kilometer hinter dem Ort haben wir unseren ganz persönlichen Anfangspunkt für das Outback gesetzt. Denn von hier aus beginnt auf unserer Strecke das große „Nichts“. Die Straße ist rechts und links von Bush umgeben und größere Ortschaften, die überhaupt eine dreistellige Einwohnerzahl erreichen findet man nur noch selten. Zudem liegen ab hier zwischen den Tankstopps wieder Distanzen von ca. 200 km. Je weiter wir nach Westen fahren, umso weiter wird auch die Landschaft. Und wenn sich dann auch noch eine tolle Aussicht auf die Ebene bietet, sind Foto- und Filmstopps natürlich Pflicht.

einsamer Mopedfahrer auf dem Savannah Way
einsamer Mopedfahrer auf dem Savannah Way

Der Savannah Way führt uns von hier immer weiter Richtung Darwin und wir haben die Straße meistens für uns allein. Da es sich um eine sogenannte „Developmental Road“ handelt, kann der Ausbauzustand der Straße sehr unterschiedlich sein. Von neuem – zwar sehr rauem – zweispurigen Asphalt bis hin zu einem Single Track aus Asphalt, gespickt mit Schlaglöchern und einem breiten Schotterstreifen rechts und links für den Fall, dass einem doch einmal etwas entgegen kommen sollte. Aber das kommt ja nicht so wahnsinnig oft vor.

einkaufen an der Tanke
einkaufen an der Tanke

Wir haben die Nacht in einem Camp in einem Ort mit dem wohlklingenden Namen Mount Surprise verbracht. Die Überraschung daran war eher, dass es keine gab. Eine Tankstelle, eine Polizeistation und ein Campingplatz. Dazwischen noch so ca. 20 Häuser und das war es auch schon. Aber das kommt uns heute genau recht, denn es ist schon später Nachmittag geworden. Also schnell das Zelt aufgebaut, den Kocher angeworfen und nach Sonnenuntergang ins Zelt. Hier draußen wird es im Gegensatz zur Küste abends wenigstens wieder kühl und daher steht einem entspannten Schlaf nichts mehr im Wege. Die Versorgung mit Lebensmittelnachschub mussten wir am Folgetag in Georgetown erledigen, wo der „Supermarkt“ der Tankstellenshop ist. Die Preise sind hier draußen natürlich dementsprechend. 

Croydon - kleine Oase am Savannah Way
Croydon - kleine Oase am Savannah Way
Mittagspause im Pub
Mittagspause im Pub

Im kleinen Ort Croydon schlagen wir als nächstes unser Lager auf. Da kommt es uns auch entgegen, dass der ortsansässige Pub endlich mal in Laufweite vom Campingplatz ist. So steht einem gepflegten abendlichen Bierchen heute nichts im Weg. Bei unserer ersten Stippvisite am Mittag macht der Pub einen urigen Eindruck und am Abend treffen sich hier Einheimische, Durchreisende und Trucker. Den Nachmittag verbringen wir jedoch erst noch mit einem Spaziergang durch Croydon. Um 1930 wurde hier Gold gefunden und die Geschichte wird den Besuchern mit restaurierten Gebäuden und einer kleinen Touristeninfo näher gebracht.

Angler in Karumba
Angler in Karumba

Über Normanton haben wir noch einen Abstecher an den Gulf of Carpentaria gemacht und uns in Karumba einquartiert. „Where the Outback meets the Sea“ begrüßt uns das Ortsschild. Wir haben uns für den strandnahen Campingplatz entschieden und trauen unseren Augen kaum: der Platz ist fast ausgebucht. Das haben wir seit Monaten nicht gesehen und können es erst gar nicht verstehen, da gerade nicht mal Ferien sind. Zudem ist das hier nicht gerade eine Touristenmetropole – dachten wir zumindest. Des Rätsels Lösung: Wir sind hier an einem Hotspot zum Barramundi-Fischen und unsere Nachbarn sind die sogenannten „Grey Nomads“. Vorrangig aus Victoria und New South Wales flüchten die Rentner vor dem – ihr werdet lachen - kalten Winter und ziehen für ein paar Monate mit ihren Wohnwagen Richtung Norden. 

traumhafter Sonnenuntergang in Karumba
traumhafter Sonnenuntergang in Karumba

Aber Karumba ist ja noch für etwas berühmt, nämlich seinen Sonnenuntergang. Mit der Kamera bewaffnet fallen wir also einfach über die Straße und machen es uns am Strand bequem. Angst vor Krokodilen? Nö! So lange die Angler in der ersten Reihe entspannt daliegen, können wir das auch. Vor uns liegt die völlig ruhige Bucht und während die Vögel in der Luft kreischen und das Wasser leise an den Strand plätschert, verabschiedet sich die Sonne mit einem wahnsinnigen Farbspektakel von uns – was für ein Anblick.

 

das Aus für den Savannah Way
das Aus für den Savannah Way

Für unsere weitere Routenplanung müssen wir am nächsten Morgen noch einmal bei der Touristeninfo in Normenton stoppen. Wir haben eigentlich geplant dem Savannah Way weiter nach Westen zu folgen. Westlich von Normanton ist die Strecke nicht mehr asphaltiert und wir möchten so dem langweiligen Burke- und Barkley-Highway entfliehen. Auf den 800 km Dirtroad stehen immerhin zwei Tankstellen zur Verfügung, bis man irgendwann im Northern Territory wieder auf den Stuart Highway stößt. Jens hat allerdings irgendwo Fetzen einer Unterhaltung aufgeschnappt, dass die Strecke oder Teile davon gesperrt wären. Leider ist es tatsächlich so. Die nette Dame in der Touristeninfo bedauert es zutiefst, aber der komplette Weg ist immer noch wegen Überschwemmungen und starken Auswaschungen gesperrt. Wir müssen also tatsächlich den Highway nehmen.

Krys - das riesige Krokodil wurde hier gefangen
Krys - das riesige Krokodil wurde hier gefangen

Aber wenn wir schon hier sind, statten wir noch einem berühmten Einwohner einen Besuch ab: Krys, der Savannah King. Das Salzwasser-Krokodil, das hier als originalgetreue Nachbildung zu sehen ist, wurde hier 1957 im Normanton River erlegt. Das Ungetüm ist stolze 8,63 m lang und damit wohl das größte jemals auf der Welt gefangene Krokodil. Na so einem wollten wir unterwegs ja ungern begegnen – nicht mal einem kleineren Bruder…

Bei der Ausfahrt aus Normanton können wir trotzdem nicht einfach am Abzweig zum Savannah Way vorbei fahren. Uns interessiert schon, wie es dort aussieht und ob man auch hier schon etwas von dem schlechten Straßenzustand sehen kann. Die ersten Kilometer sind noch asphaltiert und nach 10 km beschließen wir umzudrehen, denn bereits hier steht noch das Wasser am Wegesrand. Wie wir später auf der offiziellen Seite von Queensland und dem Northern Territory erfahren, stehen Teile der Strecke noch bis zu 1,60 m unter Wasser. Der Rest muss in übelstem Zustand sein. Wir geben uns also mal wieder den Nachwehen der Naturgewalten geschlagen…

 

tierisches Hochhaus
tierisches Hochhaus

Und während wir zwangsläufig auf dem langweiligen Burke-Highway Richtung Süden rollen, fallen uns unzählige Hügel am Straßenrand auf. Was im Vorbeifahren fast schon wie ein Friedhof aussieht, stellt sich als Ansammlung hunderter Termitenhügel heraus. Über mehrere Kilometer sind die Wiesen rechts und links der Straße mit diesen tierischen Wolkenkratzern bis zu 1,50 m Höhe zugebaut. Unglaublich, wie so kleine Tierchen solche Bauten zustande bringen.

tierische Großstadt am Highway
tierische Großstadt am Highway
... und in Europa diskutiert man über den Euro-Liner
... und in Europa diskutiert man über den Euro-Liner

Noch während wir die Kameras wieder im Tankrucksack verstauen wollen, hören wir ein Donnergrollen aus der Ferne. Was da noch als ganz kleiner Punkt am Ende der Straße am Horizont zu sehen ist, könnte tatsächlich ein Roadtrain sein. Die Warnschilder vor den bis zu 53m langen LKW säumen schon seit zwei Tagen die Straßen. Wir stehen zum Glück gut sichtbar am Straßenrand und der Fahrer hat mangels Gegenverkehr kein Problem mit dem Ausweichen. Im vorbeifahren hebt er noch die Hand zum Gruß und verschwindet mit einem Höllenlärm wieder aus unserer Sichtweite.

Camp am Burke & Willis Roadhouse
Camp am Burke & Willis Roadhouse

Unser Ziel für die Nacht ist das Burke & Willis Roadhouse – auch wenn Jens unterwegs mal meinte, wir würde jetzt zu Bruce Willis fahren… Wir schlagen unser Zelt neben dem Roadhouse auf und verbringen dem Abend mit einem Bierchen auf der Terrasse des Pubs, während wir mit unseren Nachbarn Angus und Hellen über das Reisen philosophieren. Die Nacht ist wunderbar ruhig, auch wenn unser Zelt gerade mal 50m neben dem Highway steht. Doch wegen der Tiere ist hier eh niemand nachts unterwegs.

Und dann erreichen wir endlich wieder Zivilisation. Mount Isa ist mit seinen 22.000 Einwohnern schon eine echte Großstadt hier im Outback. Fast unglaublich aber wahr: flächenmäßig ist Mount Isa mit 42.900 km² die drittgrößte Stadt der Welt – wir haben also in einer richtigen Metropole Halt gemacht. Hauptarbeitgeber sind die hiesigen Minen, die sich quasi direkt an das Stadtzentrum anschließen und unter anderem Kupfer abbauen. Berühmt ist die Stadt auch für das jährlich im August stattfindende Rodeo – immerhin das größte in ganz Australien.

 

Wir verbringen zwei Tage in der Stadt, um unsere Vorräte wieder aufzufüllen. Das Einkaufen unterwegs ist ein teurer Spaß und für 1,5 Liter Wasser unterwegs können wir hier im Supermarkt schon 10 Liter kaufen. Zudem müssen wir uns um einige Ausrüstungsgegenstände kümmern: unser Benzinkocher ärgert uns bereits seit ein paar Wochen. Aus unerklärlichen Gründen streikt er immer wieder völlig unberechenbar. Etwas, was uns gerade in diesem Teil Australiens schon die eine oder andere warme Mahlzeit gekostet hat. Da die Fehlerquelle auch nach unendlicher Pflege und Fehlersuche nicht zu lokalisieren ist, muss eine andere Lösung her. Einen Benzinkocher konnten wir aber beim besten Willen in keinem der beiden Outdoorshops organisieren. Stattdessen haben wir also einen Gaskocher für $15 in einem Supermarkt gekauft, der mit seinem Aktenkoffer-Packmaß erstmal bis Darwin halten muss. Frühestens dort gibt es eine neue Endlösung.
Außerdem müssen wir nach unseren Koffern schauen. Nachdem beide Mopeds schon mit Koffern auf der Nase lagen, klappern die Alus in den Halterungen bei jeder Bodenwelle. Aufgrund mehrerer Millimeter Spiel hängen die Koffer mit der Hauptlast auf den Verriegelungsschlössern. Um diese erstmal zu entlasten, werden die Koffer notdürftig mit Kabelbindern am Rahmen fixiert.

 

Mount Isa
Mount Isa
ab sofort gehts durchs Northern Territory
ab sofort gehts durchs Northern Territory

Und dann ist es endlich soweit und wir erreichen 200 Kilometer nordwestlich von Mount Isa das Northern Territory – sozusagen das Herzstück Australiens. Auf einer Fläche 3,5-mal so groß wie Deutschland leben 220.000 Menschen. Die Landschaft wird noch kahler als schon auf den letzten tausend Kilometern und die Gegenden noch einsamer. Ab und an kann man am Horizont die eine oder andere Rinderfarm erahnen. Von der Grenze zur nächsten Stadt (3.000 Einwohner) sind es schlanke 500 Kilometer. Wir machen daher einen Zwischenstopp am Barkley Homestead Roadhouse, da die Dämmerung schon wieder das Ende des Tages ankündigt.

noch ein Australien-Reisender auf 2 Rädern
noch ein Australien-Reisender auf 2 Rädern

Die Tage werden wieder wärmer, denn wir fahren ab jetzt immer weiter nördlich Richtung Darwin. Bei einem Tankstopp am Stuart Highway lernen wir den Australier Pete kennen, der mit seinem 250er Roller ebenfalls durch Australien tourt. Er hatte irgendwann die gleichen Gedanken wie wir: arbeiten für Haus, Auto und Co. kann nicht alles sein. Also hat er sich auf den Weg gemacht. Seinen Roller will er noch fahren, bis er den Geist aufgibt. Dann wird auf ein Motorrad umgesattelt. Gerne hätten wir noch weiter mit ihm geplaudert, aber für die verbleibenden 140 km bis zur nächsten Übernachtungsmöglichkeit bleibt uns nur noch eine gute Stunde Zeit.

 

"Chillis" Auftritt im Daily Waters Pub
"Chillis" Auftritt im Daily Waters Pub

Unser Zelt haben wir gerade noch rechtzeitig vor Sonnenuntergang am Daily Water Pub aufgeschlagen. Jaja – schon wieder ein Pub. Aber was für ein uriger. Das hier ist so richtiges Outback-Australien. Während wir mit einem Abendessen und einem frisch gezapften XXXX Gold dasitzen, unterhält „Chilli“ die Meute mit Witzen und selbst geschriebenen Liedern. Wir verbringen einen sehr lustigen und gemütlichen Abend und fallen nach den heutigen fast 600 km zufrieden und müde ins Bettchen.

Dann ist das Top End erreicht – wir sind in Darwin und werden uns hier in den nächsten Tagen die Stadt und die Nationalparks ansehen. Und weil es so aufregend war, geht es dann den gleichen Weg wieder zurück nach Alice Springs. In einem Staat mit „nur“ 220.000 Einwohnern lohnt es sich eben nicht, verschiedene Straßen in eine Richtung zu bauen. So liegen also von Dawin nach Alice Springs 1.500 aufregende Kilometer auf dem Stuart Highway vor uns. Aber mehr dazu dann beim nächsten Mal…

 

Kommentare: 7 (Diskussion geschlossen)
  • #1

    Nico (Sonntag, 22 Mai 2011 10:40)

    Schön wieder was von Euch zu lesen! War jetzt ja doch eine längere Zeit bis zum 'Update' und ich habe schon mit Spannung drauf gewartet. Viel Spaß noch beim Reisen, freue mich schon auf den nächsten Update mit wieder so tollen Bildern...

  • #2

    Hubert (Sonntag, 22 Mai 2011 13:29)

    Hallo Ihr Beiden,

    jetzt habe ich die letzten Berichte endlich nachholen können, da ich grad ein bißchen im Stress bin....schön, dass es Kati wieder gut geht und ihr uns von besseren Tagen wieder berichten könnten..... wünsch euch weiterhin gute Fahrt und viele tolle Tage

  • #3

    Daniel (Montag, 23 Mai 2011 12:59)

    Schöner Bericht und tolle Bilder, mal wieder :).

  • #4

    Holger (Dienstag, 24 Mai 2011 06:35)

    Also jetzt ward ihr im schoenen Yungaburra und habt am See gerastet....und wo ist bitte das Photo vom Schnabeltier???
    Wenn man uebrigens ein Warnschild fuer Freshwater Crocodiles sieht, dann ist das eine gute Nachricht, denn dann gibt es keine Salties.....
    Freshies sind angeblich harmlos...=)
    Dann seid ihr ja bald bei uns in Alice! Wichtige Zwischenstopps unterwegs: Bitter Springs in Mataranka: Schnorcheln in kristallklarem warmen Bach und Schildkroeten beobachten.
    Newcastle Waters: kleiner Abstecher zur Lagune und Wasservoegel (Pelikane, etc) schauen.
    Mining Museum in Tennant Creek ist auch ganz nett.
    Und natuerlich Litchfield nicht vergessen.
    Gute Fahrt,
    Holger & Sabine

  • #5

    Holger (Freitag, 27 Mai 2011 18:30)

    Noch ein kleiner Nachtrag: Heute morgen waren in Alice Springs -2 Grad!!! Ich weiss genau warum die Grey Nomads vor dem kalten Winter fluechten, denn die Haeuser hier haben weder eine Waermedaemmung oder Doppelglasfenster noch eine vernuenftige Heizung. Zieht euch also warm an. Ich fahr jetzt erstmal fuer 'ne Woche nach Borroloola, wahrscheinlich begegnen wir uns auf dem Highway......

  • #6

    Michael Derpmann (Sonntag, 29 Mai 2011 09:50)

    Hallo Ihr Zwei, schön zu lesen, das es Kati wieder besser geht. Hab ich das richtig gesehen, seid Ihr nun auf TKC 80 unterwegs? Offroad kann kommen!! *grins
    Alles Gute und liebe Grüße
    Michael

  • #7

    boomer.de bike-travel (Katja und Jens Witte) (Dienstag, 31 Mai 2011 09:51)

    Hallo Michael,
    jetzt ist ein Stoller drauf, aber kein TKC. Es ist der Mitas E10 und Vorne E09 drauf. Und wir vermissen unsere Heidenaus....
    Sind demnächst in Alice Springs und werden dann schon wieder neue Reifen brauchen. Der Mitas hält gerade einmal 5.000km - was für die Entfernungen hier in Australien viel zu wenig ist. Wir sind gespannt was wir in Alice auftreiben können - hier muss man nehmen was man bekommt.
    Viele Grüße Kati & Jens